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Wahrer des Erdgeistes

Version vom 21. Juni 2021, 11:13 Uhr von Taric (Diskussion | Beiträge)
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Allgemeines

Als die Wahrer des Erdgeistes bezeichnet sich eine Gruppe von Halblingen die zurückgezogen in den Wäldern leben um dem großen Erdgeist zu huldigen. Ihrer Meinung nach ist er der einzige Geist. Die restlichen halblings Geister werden von ihnen nicht als solche akzeptiert.

Ihre Ansichten ähneln in vielen Bereichen denen der menschlichen Druiden. Sie sehen den großen Erdgeist in jedem Aspekt der Natur und versuchen deshalb in absoluten Einklang mit ihr zu leben. Im Gegensatz zu den Druiden leben die Wahrer des Erdgeistes zum Teil in Gemeinschaften zusammen. Des Weiteren findet man unter ihren Anhängern sowohl männliche wie weibliche Halblinge.

Während die in den Städten lebenden Halblinge viele der althergebrachten Riten vergessen haben besitzen die Wahrer des Erdgeistes noch ein großes Wissen über deren Durchführung.

Entstehung

Als die Halblinge nach der Flucht vor den Orks in die freien Flusstäler kamen gründeten sie die ersten Städte. Mit dem Wachstum der Städte gab es auch Halblinge die meinten, so von den Idealen des großen Erdgeistes abzuweichen. Barin Taldor, ein Schüler des damaligen obersten Prischaman Bardaolsch Grummelbauch entschloss sich darauf hin mit einer Hand voll Gleichgesinnter aus den Städten in die Wälder zu ziehen um sich dort auf den großen Erdgeist zurück zu besinnen. Großflächiger Ackerbau, die Errichtung Straßen und zunehmende Verwirtschaftlichung sind ihnen seither ein Dorn im Auge. Während die übrigen Halblinge ihre Energie in den Ausbau und die Verbesserung der Städte steckten und dadurch viele der alten Riten vergaßen, bewahrten die zurückgezogen lebenden Halblinge unter ihrem Anführer Barin Taldor die Traditionen und nannten sich deshalb Wahrer des Erdgeistes.