Oase Ula-al

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Oase Ula-al
Wappen der Stadt Oase Ula-al
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
60

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Ula-al wird auch das bewohnte Zentrum der Wüste östlich des Chufus bezeichnet. Im Oasenort kreuzen sich die Hauptkarawanenroute in West-Ostrichtung und die Südroute.

Der kleine Ort lebt von typischer Oasenwirtschaft, vorwiegend von den Dattelpalmen und der Ziegenzucht. Ula-al ist eine Oase mit mehreren flachen kleineren Seen, um die große Haine von Palmen gewachsen sind. In den kleinen Palmwäldern lagern oft Hunderte von Kamelen und Dromedaren der Karawanen, die auf ihrer beschwerlichen Reise den Schatten genießen.

Aufgrund des Standortes und den hiesigen klimatischen Verhältnissen ist das Leben an diesem Ort äußerst hart und beschwerlich. Die drückende Wüstensonne, die Sandstürme und kalten Nächte sind nur die offensichtlichen Beschwerlichkeiten, die den Alltag der Menschen hier bestimmen. Dennoch ist der Weg über Ula-al bei vielen Karawanenführern nachwievor sehr beliebt, die zum Chufu-Delta wollen und nicht den langen Umweg über die Trans Eriathica in Kauf nehmen können. Die meisten Ansässigen widerum sind verlorene Seelen oder gestrandete Glücksritter.

Herkunft des Namens

Ein Dromedar neben zwei Palmen

Wappen

Geschichte

Über die Geschichte des Ortes ist wenig bis nichts bekannt, doch jeder der Einwohner hat seine eigene unglaubwürdige Version der Enstehung der Oase. Manche beschreiben Ula-al als göttliches Wunder inmitten der trockenen Wüste, andere als Fluch und höllengleichen Ort.

Bevölkerung

70% Abajaiden 30% andere

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Stadtbild

Besonderheiten

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

Wüste

Wegweiser

Landwege