Nichtbegegnungen (Wald)
Version vom 28. März 2010, 22:14 Uhr von Flitzer (Diskussion | Beiträge)
- Du wirst dir das erste Mal klar darüber, wie viele Grüntöne es doch gibt. Aufregend!
- Du überlegst, wie wohl Eichhörnchen schmecken und welchen Wein man am besten dazu reichen könnte.
- Du grübelst darüber nach, warum wohl Wald die Mehrzahl von Bäume ist.
- Hat sich der Baum da vorne gerade bewegt?
- Ein majestetischer Zwölfender kreuzt den Trampelpfad den du gerade entlang schreitest, mustert dich kurz interessiert mit seinen klaren, leuchtenden Augen und verschwindet dann wieder im Dickicht. Zuerst ärgerst du dich darüber, dass du keine Waffe parat gehabt hast, bist aber schnell froh darüber, dieses schöne Tier nicht getötet zu haben.
- Ein kleines Eichhörnchen baut sich bedrohlich zwischen dir und einem kleinen Haufen Walnüsse auf, fletscht die Zähne und beginnt grimmig zu knurren. Nichts wie weg von hier!
- Du hast von einem Mann in viel zu knappen, viel zu kurzen Fellhosen geträumt, der sich von Baum zu Baum schwingt und dabei ständig einen merkwürdigen, langen, gellenden Schrei ausstößt. Es wird Zeit, dass du bald wieder in zivilisiertere Gegenden kommst.
- Du stolperst über eine Wurzel und landest kopfüber in einem Ameisenhaufen. Du überlegst, ob es nun dich oder die Ameisen schlimmer erwischt hat.
- Ein laues Lüftchen weht durch den Wald, Sonnenstrahlen brechen sich ihre Bahn durch das dichte Blätterdach und lassen stellenweise den Waldboden hell erstrahlen, ein Chor von Singvögeln lässt die lieblichsten Melodien erschallen... ach, wenn deine Wanderschaft doch immer so herrlich wäre.
- Es duftet nach Wald - und dir! Wird Zeit das du wieder mal ein Bad nimmst.
- Irgendwo in deiner Nähe geht ein Specht seinem Tagwerk nach... ein nervendes Geräusch!
Bereits implementiert (Auswahl)
- Irgendwie hat sich ein kleiner Stein in dein Schuhwerk gemogelt. Als du versuchst, auf einem Bein stehend, deine Fußbekleidung zu entfernen, verlierst du das Gleichgewicht und setzt dich unfreiwillig auf deinen Hosenboden. Zwei Vögel beobachten dies und scheinen dich mit ihrem Gezwitscher auszulachen.
- Du beobachtest ein Eichhörnchen, das Nüsse für den Winter versteckt und denkst dir: "Das sind schon ganz clevere Tiere, sich einen Vorrat anzulegen. Ich sollte auch mal was zur Seite legen"
- Du hörst gerade Tierstimmen welche du noch niemals gehört hast. "Warst ich in diesem Waldstück schon einmal?" fragst du dich.
- Obwohl die Sonne scheint fällt durch dieses dichte Blätterdach kaum Licht. "Ziemlich düster!" denkst du dir.
- Du erkennst an den Niedergetretenen Pflanzen und Fusspuren dass hier vor kurzem ein ganzes Heer durchmarschiert sein muss und umklammerst deine Waffe ein Stück fester.
- Hättest du nicht was vor, würdest du aus Spaß den riesigen Baum vor dir zu erklimmen versuchen. "Muss eine Wahnsinns Aussicht sein da oben!" denkst du dir.
- Vor dir streiten zwei Wölfe um ihre Beute, sehen ich kurz an, verschwinden aber dann im Wald.
- Seit Stunden reist du schon auf diesem Weg, der dich zu deinem Ziel führen soll. Die friedliche Natur um dich herum genießend, erblickst du auf einmal einen Hasen, der quer über deinen Weg hoppelt. "Oh wie niedlich!" denkst du dir, blickst ihm kurz noch nach, wie er so zwischen den Bäumen verschwindet und setzt dann frohen Gemüts deinen Weg weiter fort.
- War das ein überdimensionaler Käfer oder ein Vogel .... verwirrt schüttelst du dich und gehst etwas verunsicherter als vorher weiter.
- Du entdeckst am Wegesrand einige Beeren, in deinem Mund läuft dir das Wasser zusammen bis du plötzlich von einem wilden Reh erschreckt wirst dass aus dem Unterholz bricht, sich auf den Beeren erleichtert und anschließend im Dickicht auf der anderen Seite erschwindet. "Na dann halt nicht! Schönen Dank auch!"
brüllst du dem Tier hinterher, zurrst deinen Rucksack fester und machst dich schlecht gelaunt auf den Weg.
- Ein Eichörnchen hat sich deine Schulter als kostenlose Reisegelegenheit ausgesucht.Es verweilt einige Stunden und verabschiedet sich anschließend mit einen Kekkern.
- Du beschleunigst deine Schritte als du bemerkst wie ein riesieger Schwarm Vögel über dir kreist. Auf Vogelkot hast du gerade irgendwie keine richtige Lust.
- Du entdeckst beim Rasten einen durchlöcherten alten Schuh der nun als Mäusehöhle dient. Was ein Fund.
- Du entdeckst seltsame Fußspuren und versuchst ihnen zu Folgen nach wenigen Schritten hast du die Spur allerdings verloren. "Was sollst hat trotzdem Spass gemacht" denkst du dir und gehst deinen Weg.
- Das heulen eines Wolfes ganz in der Nähe reisst dich aus den Gedanken deiner bisherigen Abendteuer, du schaust dich um und siehst... Nichts... .
- Du hast das Gefühl beobachtet zu werden... aber nichts regt sich, und so läufst du weiter.
- du verweilst einige Minuten auf dieser schönen Lichtung und lauscht dem rauschen der Bäume und dem Gesang der Waldvögel. nach einigen Minuten der Ruhe und friedsamkeit machst du dich wieder auf den Weg.
- Es beginnt zu regnen, gerade dann wen du ein von rutschigen Wurzeln überwucherten Weg beschreitest.
Da passiert es auch schon, dein Fuß rutscht ab und du landest knietief in einem vollgelaufenen Kaninchenbau... mürrisch taumelst du mit nassen Schuhen den Weg weiter...