Schlacht von Gunyeo

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244 TZ
Auf Geheiss des Kaisers Kotume Rondawa beginnen die Inoda im Frühjahr mit der Invasion der nördlichen Insel Aichihiro. Nachdem die Flotte der Aichihiro in einer verlustreichen Seeschalcht in der Straße von Tekkagiro bezwungen werden konnte, landet die inodanische Invasionsarmee an der Südküste an. Der Feldzug gegen die nächstgelegene Stadt Gunyeo verläuft anfänglich ebenso erfolgreich, doch kann die Belagerung der Stadt nicht lange genug aufrecht erhalten werden. Die Aichihiro sammeln ihre Kräfte und senden ein Entsatzheer, das in der Schlacht von Gunyeo die Inoda hart schlagen kann, so dass den Inodanern kein anderer Ausweg bleibt und sie sich wieder auf die Hauptinsel Inoda zurückziehen müssen.
Die Aggression der Inoda nehmen die Aichihiro zum Anlass einen Pakt mit den Maieteiko zu schliessen, so dass sich Inoda in einem Zweifrontenkrieg gefangen sieht, der im Jahre 247 TZ mit der gleichzeitigen Invasion der Aichihiro im Norden und Maieteiko im Süden Inodas seinen Höhepunkt erreicht.

siehe auch Chronologie Inoda