Kesh-Fjen
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Allgemein
Die nördlichste Stadt des sawajiddischen Reiches ist Kesh-Fjen. Sie wurde einst von den auretianischen Besatzern gegründet, um die Nordgrenze zu befestigen. Um keine militärischen Ressourcen zu verschwenden, wurde hauptsächlich wehrhafte einheimische Bevölkerung aus anderen Teilen des Kalifats nach Norden umgesiedelt. Der Name der Stadt bedeutet, wenn man ihn aus dem Abajaidischen übersetzt, nicht umsonst "Ausgesiedelte Streiter". Fast alle Gebäude der Stadt, inklusive des Handelshafens, sind im auretianischen Stil errichtet und auch unter den Menschen leben noch zahlreiche Auretianier, die sich im Laufe der Zeit aber an die restliche Bevölkerung angepasst haben. Auch wenn die Zeiten der großen Kriege längst vorbei sind, ist immer noch eine relativ große Streitmacht in der Stadt stationiert. Die Wehrbürger von einst haben ihre Aufgabe sehr ernst genommen und die Kriegskunst in der Hitze der Savanne zur Perfektion getrieben. Wichtigstes Gebäude der Stadt ist die alte, inzwischen etwas verfallene Festung, deren robuste Türme sich wie ein Mahnmal des Krieges inmitten der Häuser erheben.
Herkunft des Namens
Kesh-Fjen bedeutet soviel wie "Ausgesiedelte Streiter".
Geschichte
Nachdem auretianische Siedler sich an der Küste niederließen siedelten sich auch viele Abajaiden von der Oase Kesh hier an.
Bevölkerung
etwa 8.000 Einwohner.
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Gasthäuser
- Haus des Glücks (Bordell)
Händler
- Basar (Markt)
- Nahrungsmittel (Lebensmittel)
- Krämer
- Stellmacher
- Instrumentenbauer
Umgebung
Vegetation: Grasland und Wiese, Küste