Schaufradschiffe

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Die Zwerge haben ihre eigene Art sich auf See fortzubewegen, die Schaufradschiffe. Da sie den Launen des Windes nicht so sehr trauen, wie ihrer Kraft verfügen sie über einige Schiffe, die den Ruderschiffen nicht unähnlich sind. Aufgrund ihrer kürzeren Arme sind Zwerge keine großen Freunde es Ruderns. Die Zwerge haben dieses Problem dadurch gelöst haben, dass sie anstelle der Ruderbanken unter Deck mehrere Gangspills haben, über die schwere Ketten laufen die mittels einer Zahnradkonstruktion zwei oder mehr Schaufelräder steuerbords und backbords des Schiffes antreiben. Diese Schiffe sind aufgrund des höheren Platzbedarfs der Gangsspills im Vergleich zu Ruderern zwar nicht so schnell wie vergleichbare Ruderschiffe, doch sind die äusseren Schaufelräder oftmals durch Rahmenkonstruktionen besser vor Schaden im Gefecht Geschützt als die Riemen. Darüber hinaus verfügen die Schiffe der Zwerge natürlich auch über einfache Segel, um günstige Winde nutzen zu können.

Obwohl sehr ähnlich zu den Schaufelradschiffen haben sich im Shogunat Inoda unabhängig Schaufelradboote entwickelt, die hauptsächlich für Flußpatroullien und –reisen eingesetzt. Die Booten haben außenbords angebrachte Schaufelräder, die durch Treträder im Inneren des Schiffsrumpfes angetrieben werden. Die Männer können vor und hinter den Tretpedalen stehen, so dass man vorwärts und rückwärts fahren kann. Die Anzahl der Schaufelräder schwankt zwischen 3 und 13. In der Regel werden pro Schaufelrad 2-4 Männer zum Antrieb eingesetzt. Die Länge dieser Boote variiert zwischen 10 und 30 Schritt. Vorne und Hinten sind am Boot Rammdorne angebracht die eine echte Gefahr für kleinere Flußfahrzeuge darstellen. Die Patroullienboote sind meist mit Bogen- oder Armbrustschützen besetzt verfügen aber eher selten über Geschütze.