Nichtbegegnungen (Allgemein)
Version vom 2. Oktober 2009, 07:58 Uhr von LowWater (Diskussion | Beiträge) (→Hier kommen nur Nichtbegegnungen hinein, welche <u>nicht</u> orts-/ oder gebietsbezogen sind!)
Hier kommen nur Nichtbegegnungen hinein, welche nicht orts-/ oder gebietsbezogen sind!
- Dir fällt ein sinniger Spruch ein, der dir schon als Kind gefallen hat: "Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein...".
- Irgendwie hat sich ein kleiner Stein in dein Schuhwerk gemogelt. Als du versuchst, auf einem Bein stehend, deine Fußbekleidung zu entfernen, verlierst du das Gleichgewicht und setzt dich unfreiwillig auf deinen Hosenboden.
- Antamar ist angeblich ein Ort voller Geheimnisse und Abenteuer! Aber heute scheint es sich einen Tag frei genommen zu haben.
- Aufregender als dein heutiger Tag könnte nur ein Sitzstreik der Bettlergilde sein. Aber irgendwie ist ein bisschen Ruhe und Erholung auch nicht zu verachten.
- Du denkst dir: "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen! Kaum hast du sie bezahlt, da klaut dir jemand die besten Stücke weg und behauptet, dass sie dir eh nicht geschmeckt hätten."
- Auf deinem Weg heute kommst du an einem Schild vorbei, auf dem in kaum leserlichem Gekritzel steht "Troll ist Toll"
- Heute hat es den ganzen Tag geregnet. Völlig durchnässt willst du das Abenteurerleben am liebsten an den Nagel hängen, da zeigt sich Tsa durch einen Regenbogen. Das gibt dir Kraft und du beschleunigst deine Schritte.
- Dir kommt ein Mann entgegen. Er trägt einen staubige Robe und einen kahlgeschorenne Kopf. Zudem hat er einen Besen über seine Schulter gelegt. Er nickt dir kurz zu und geht weiter.
- Auf deinem Weg schaust du dir immer wieder die Landschaft und den Himmel an. Bei der Beobachtung von einem Schwarm Vögel übersiehst du einen Stein und fällst mit dem Gesicht in den Matsch. Vorbeikommende Abenteuerer lachen dich aus und du wünscht ihnen das gleiche Glück.
- Während du dir die Landschaft um dich herum anschaust, befällt dich der Drang nach Abenteuern, nach mehr als dem bisher Erlebten. Du nimmst dir fest vor, schon bald ein Abenteuer anzugehen.
- "Im Orkland halten sie Menschen als Sklaven und es gibt Leute, die für einen Orkhauer viel Geld bezahlen!", wird in einer kleinen Händlerkarawane gemunkelt, mit der du ein Stück mitreist. Du nimmst dir fest vor, den Schwarzpelzen bald mal wieder blanken Stahl zu zeigen.
- Du fragst dich, ob das Brot, das du schon eine Weile mit dir rumschleppst, ein Frühlingstyp ist. Hmm, nein, Grün steht ihm doch nicht. Du schmeißt es lieber weg.
- Ob die Geschichte des großen Helden Tschack Norrison wahr ist und seine Tritte die Wucht einer besonderen Doppelstreitaxt übertreffen?
- Wenn du König wärst, dann würdest du gerade hier in der Ecke einiges anders regeln.
- Du schaust an dir herunter und bemerkst, dass du seltener ins Wirtshaus gehen solltest, auch wenn da ab und an was Interessantes passiert.
- Du beschließt, zur Abwechslung mal heute einen kleinen Teil deiner Reisestrecke rückwärtsgehend zu absolvieren.
- Mit einem Liedchen auf den Lippen lässt es sich bestimmt viel einfacher wandern, denkst du dir und beginnst vor dich hinzuträllern : "Es waren mal 10 Zwerge, die wohnten in 'nem Berge! Die tranken Bier und Wein, das sollte wohl so sein!"
- Vor Langeweile fällt dir ein altes Kinderlied ein, welches du wieder anstimmst: "Auf der Schachtelhalmalm, da sitzt ein Lothrinier, auf der Schachtelhalmalm und drunt' im Tal liegt Schnee. Auf der Schachtelhalmalm sitzen zwei Lothrinier, auf der Schachtelhalmalm und drunt' im Tal liegt Schnee. Auf der Schachtelhalmalm sitzen drei Lothrinier..."
- Weil das Singen auf Reisen immer soviel Spaß macht und auch eine nette Abwechslung bietet, beginnst du ein lustiges Liedchen anzustimmen : "Es waren 10 dicke Ritter, hoch auf Bergeshöh! Ja 10 dicke Ritter, hoch auf Bergeshöh. Und rollte einer hinunter, ins tiefe tiefe Tal, da war'ns noch 9 dicke Ritter, hoch auf Bergeshöh. - Es waren 9 dicke Ritter, hoch auf Bergeshöh ..."
- Du triffst auf deinem Weg einen anderen Reisenden, der eine Weile deinen Weg begleitet. Nach einigen Stunden angeregter Gespräche meint der Wanderer neben dir zum Abschluß "Und bedenke stets - Wenn du einen Riesen siehst, prüfe erst am Sonnenstand, ob es sich nicht bloß um den Schatten eines Zwerges handelt.", verabschiedet sich freundlich von dir und zieht seines eigenen Weges weiter. Nachdenklich blickst du ihm kurz hinterher und setzt deine Reise ebenso fort.
- Du kommst an einem verwitterten Schild vorbei kannst aber besten Willens nicht erkennen was die verwitterte Schrift einmal bedeuten sollte.
selten
- Heute in der Nacht hast du von einem kopflosen Reiter geträumt.
- Ein furchtbarer Albtraum über einen kopflosen Reiter hat dir heute die nächtliche Ruhe vollkommen zerstört. Nachdem du schreiend aufgewacht bist, dauerte es sehr lange, bis du wieder eingeschlafen bist.
- Beim Vorbeigehen hast du gehört, wie sich zwei Zwerge über einen kopflosen Reiter auf Thelessa unterhalten haben. Als du aber nachfragen wolltest, waren die Zwerge inzwischen fort.
- Als du von deinem Mittagsschläfchen erwachst, kannst du dich nur noch daran erinnern, irgendetwas mit bunten, pummeligen Wesen, die merkwürdige Runenzeichen auf dem Kopf tragen, geträumt zu haben. Am besten schnell vergessen!
- Dir ist, als würde dich dieses Pferd ganz deutlich und bewusst mit seinen klugen braunen Augen anstarren... So etwas Unheimliches hast du schon lange nicht erlebt, und das in dieser gottverlassenen Gegend. Das Gesicht des Reiters kannst du ebenfalls nicht erkennen. Vor lauter Unbehagen beschleunigst du deine Schritte, bis du an den beiden vorbei bist, und machst, dass du dich so schnell wie möglich entfernst.
- Ein Reisender erzählt dir von einer kuriosen Geschäftsidee. Er will auf Schinken Werbung für Potenzsteigernde Nashornpulver drucken und diese ungefragt massanhaft verteilen.
Der Kerl muss eindeutig verrückt sein, als ob man mit sowas Geld verdienen könnte.