Goblingötter

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Version vom 1. März 2009, 20:15 Uhr von Guur (Diskussion | Beiträge) (Lykanthra, die Rattenmaus)
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Die Goblins glauben an 3 große Götter und viele unzählige Halbgötter.

Lykanthra, die Rattenmaus

Die höchste Göttin ist Lykanthra, die meistens nur die Rattenmaus genannt wird, sie hat nach dem Glauben der Goblins ihnen die Lykanthropie geschenkt. Die Wermäuse, in die sich die mit Lykantrophie angesteckten Goblins verwandeln, werden zu Schamaninnen oder Sprechern der Götter ernannt und sind sehr gefürchtet. Glücklicherweise sind sie sehr selten und fast nur unter den Stammesmüttern der Goblinsippen zu finden.

Der Einsame Wanderer

Der Gott des Glückes ist der Einsame Wanderer, der so lange durch die Götterwelt ziehen muss, bis es ihm gelingt, einen eigenen Harem aus Halbgöttinnen zu bilden. Durch die lange Wanderung und Erfolgslosigkeit seiner Suche ist der Gott zu einem Wegelager geworden, der dann versucht, sein Glück durch Überfälle und Stehlen zu erzwingen, damit er endlich seinen Harem bilden kann. Sehr viele heranwachsende Goblins versuchen es ihm nachzumachen und wenn sie nicht vertrieben werden, gehen sie auch von sich aus auf Wanderschaft und Plünderung.

Gorbhas

Gorbhas, genannt "Der Strenge", ist der Gott, zu dem am meisten gebetet wird. Damit der Einsame Wanderer sich nicht zu dem Bösen hinwendet, darf er nie ein Harem bilden. Denn wenn der Einsame Wanderer seinen Harem gebildet hat, werden die Götter aufhören, die Goblins vor den Wermäusen zu beschützen. Deswegen bestehen die Sippen der Goblins nur aus einem Patriarchar, viele Frauen und Kindern. Falls sich viele Sippen vermischen würden, könnte der Gott der Strenge den Überblick verlieren und dem Einsamen Wanderer würde es gelingen, seinen Harem zu gründen.

Halbgötter

Halbgötter sind unzählige Götter, die als böse oder gute Geister überall zu finden sind. Für den großen Glauben nicht besonders relevant, aber in einigen Situation doch um Gnade oder Hilfe gebeten.