Frauenzünglein: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Blüten bilden unter Sonneneinstrahlung ein starkes Gift aus. Durch eine geheime Umschlagprozedur soll es erfahrenen Alchimisten möglich sein, diese Wirkung umzukehren.
  
 
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Version vom 15. Mai 2020, 22:15 Uhr


Diese Seite bedarf einer Überarbeitung.
Name der Pflanze
Vegetationszone

Beschreibung

Das in der Blüte rot leuchtende Frauenzünglein wächst in gemässigtem Klima, allerdings nur an bestimmten Standorten. Die zur Gattung der Orchideen zählende Pflanze bildet einen kleinen 10-15 Finger langen Stiel aus, an dem zweireihig parallele Blätter wachsen. Die roten Blüten erscheinen rispenförmig in einem einzigen Stand im Sommer bis Herbst. Wie fast alle Orchideen bildet auch das Frauenzünglein keine Primärwurzel aus, sondern nur sekundäre Wurzeln mit einem Velamen, ein Gewebe aus Luftwurzeln. Diese dient dazu, an trockenenen Abhängen Wasser aus der Luft aufzunehmen.

Interessantes

Eine Vermutung besagt, der Name rühre vom Blütenstand her, dessen Form an einen Damenschuh erinnere. Allerdings ist diese Pflanze so selten, dass kaum eine genauere Aussage möglich scheint. Als Standort ist sie gelegentlich an Felsabhängen oder anderen trockenen Untergründen zu finden, an denen feuchte Luft häufig vorkommt. Zur Bestäubung werden Falter oder kleine Motten vermutet. Es sind nur wenige getrocknete Exemplare in den Universitäten (Ranmata, Nathania, Hochquell) bekannt.

Pflanzensteckbrief

  • Art: Blume
  • Aurentum: Ophrys calceolus
  • Verbreitung: gemäßtigtes Klima
  • Vorkommen: Vegetationszone F, H, K; steinige oder trockene Untergründe
  • Häufigkeit: äußerts selten
  • Wert: 50 G

Verwendung

Die Blüten bilden unter Sonneneinstrahlung ein starkes Gift aus. Durch eine geheime Umschlagprozedur soll es erfahrenen Alchimisten möglich sein, diese Wirkung umzukehren.