Vipernstrauch: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Strauch der Mitten in der kargen Wüste wächst wird so manch einem seltsam vorkommen. Aber auf keinen Fall sollte man sich dazu hinreißen lassen, sich mit den Händen von seiner Existenz zu vergewissern. Einmal die kargen Äste des Vipernstrauchs berührt kommt man nicht mehr so leicht davon weg. Nur unter schmerzhaften Anstrengungen kann man sich dann noch befreien.
 
Ein Strauch der Mitten in der kargen Wüste wächst wird so manch einem seltsam vorkommen. Aber auf keinen Fall sollte man sich dazu hinreißen lassen, sich mit den Händen von seiner Existenz zu vergewissern. Einmal die kargen Äste des Vipernstrauchs berührt kommt man nicht mehr so leicht davon weg. Nur unter schmerzhaften Anstrengungen kann man sich dann noch befreien.
 
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Der Vipernstrauch ist ein in der Wüste wächsendes Gestrüp. Aus dem braunen Geäst wachsen nur sehr vereinzelt kleine grüne Blätter heraus. Die Wuchshöhe der fast armdicken Äste beträt etwa einen [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]].
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Der Vipernstrauch ist ein in der Wüste wachsendes Gestrüpp. Aus dem braunen Geäst wachsen nur sehr vereinzelt kleine grüne Blätter heraus. Die Wuchshöhe der fast armdicken Äste beträgt etwa einen [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]].
  
Um auch in der Wüste an Wasser zu kommen bedient sich der Vipernstrauch einer zum Teil tödlichen Taktik: Berührt ein Lebewesen die Äste kommt, dieses nur noch unter größten Kraftanstrengungen und Schmerzen wieder davon los. Die Haftwirkung ist von der Astdicke abhängig. Es gilt, je stärker der Ast, desto schwerer wird es wieder wegzukommen und um so stärkeren Schmerzen muss man wiederstehen. Ein gefangenes Opfer wird durch den Vipernstrauch mit der Zeit seines Körperwassers beraubt.
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Um auch in der Wüste an Wasser zu kommen bedient sich der Vipernstrauch einer zum Teil tödlichen Taktik: Berührt ein Lebewesen die Äste kommt, dieses nur noch unter größten Kraftanstrengungen und Schmerzen wieder davon los. Die Haftwirkung ist von der Astdicke abhängig. Es gilt, je stärker der Ast, desto schwerer wird es wieder wegzukommen und um so stärkeren Schmerzen muss man widerstehen. Ein gefangenes Opfer wird durch den Vipernstrauch mit der Zeit seines Körperwassers beraubt.
 
==Pflanzensteckbrief==
 
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Es heißt Alchemisten versuchen schon seit langen die klebende Wirkung des Vipernstrauches in einem Elexier umzusetzen. Ob diese Versuche mit Erfolg gekrönt waren ist noch unklar.
 
Es heißt Alchemisten versuchen schon seit langen die klebende Wirkung des Vipernstrauches in einem Elexier umzusetzen. Ob diese Versuche mit Erfolg gekrönt waren ist noch unklar.
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
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[[Kategorie:Antamarische Flora]]
 
[[Kategorie:Antamarische Flora]]

Version vom 16. Februar 2015, 00:14 Uhr


Vipernstrauch
Pflanzenplatzhalter.png
Vegetationszone
VegetationszoneC.jpg

Beschreibung

Ein Strauch der Mitten in der kargen Wüste wächst wird so manch einem seltsam vorkommen. Aber auf keinen Fall sollte man sich dazu hinreißen lassen, sich mit den Händen von seiner Existenz zu vergewissern. Einmal die kargen Äste des Vipernstrauchs berührt kommt man nicht mehr so leicht davon weg. Nur unter schmerzhaften Anstrengungen kann man sich dann noch befreien.

Interessantes

Der Vipernstrauch ist ein in der Wüste wachsendes Gestrüpp. Aus dem braunen Geäst wachsen nur sehr vereinzelt kleine grüne Blätter heraus. Die Wuchshöhe der fast armdicken Äste beträgt etwa einen Schritt.

Um auch in der Wüste an Wasser zu kommen bedient sich der Vipernstrauch einer zum Teil tödlichen Taktik: Berührt ein Lebewesen die Äste kommt, dieses nur noch unter größten Kraftanstrengungen und Schmerzen wieder davon los. Die Haftwirkung ist von der Astdicke abhängig. Es gilt, je stärker der Ast, desto schwerer wird es wieder wegzukommen und um so stärkeren Schmerzen muss man widerstehen. Ein gefangenes Opfer wird durch den Vipernstrauch mit der Zeit seines Körperwassers beraubt.

Pflanzensteckbrief

  • Art:
  • Aurentum:Frutex vipera
  • Vegetationszone:Wüste
  • Vorkommen:Wüstensand
  • Häufigkeit:selten
  • Wert:1 Gulden

Verwendung

Es heißt Alchemisten versuchen schon seit langen die klebende Wirkung des Vipernstrauches in einem Elexier umzusetzen. Ob diese Versuche mit Erfolg gekrönt waren ist noch unklar.