Diskussion:Charukin-Dungeon-Quest: Unterschied zwischen den Versionen

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* In dem Dungeon muss es natürlich mehrere Seitentunnel mit alten Werkzeugen, Loren etc. geben. Zudem dürfen diverse Geheimgänge, eine (mit Fallen gesicherte) Schatzkammer, ein Aufenthaltsraum für die Bergleute, ein Schacht in die Tiefe, ein Höhlensee mit bissigen Kreaturen sowie eine Waffenkammer nicht fehlen.  
 
* In dem Dungeon muss es natürlich mehrere Seitentunnel mit alten Werkzeugen, Loren etc. geben. Zudem dürfen diverse Geheimgänge, eine (mit Fallen gesicherte) Schatzkammer, ein Aufenthaltsraum für die Bergleute, ein Schacht in die Tiefe, ein Höhlensee mit bissigen Kreaturen sowie eine Waffenkammer nicht fehlen.  
 
* Weiterhin sollte es im Dungeon noch irgendwo einen Gang geben, der bis zum bitteren Ende von einem der Zwerge verteidigt wurde - dieser starb dann an Alterschwäche erst lange Zeit nach den Charukin und beförderte auch den einen oder anderen Wiedergänger von ihnen ins Jenseits. Natürlich führte er ein Tagebuch, in dem die Helden all dies erfahren können.--[[Benutzer:Talkmar|Talkmar]] ([[Benutzer Diskussion:Talkmar|Diskussion]]) 16:58, 12. Nov. 2014 (CET)
 
* Weiterhin sollte es im Dungeon noch irgendwo einen Gang geben, der bis zum bitteren Ende von einem der Zwerge verteidigt wurde - dieser starb dann an Alterschwäche erst lange Zeit nach den Charukin und beförderte auch den einen oder anderen Wiedergänger von ihnen ins Jenseits. Natürlich führte er ein Tagebuch, in dem die Helden all dies erfahren können.--[[Benutzer:Talkmar|Talkmar]] ([[Benutzer Diskussion:Talkmar|Diskussion]]) 16:58, 12. Nov. 2014 (CET)
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* Die Runentafeln wären also eine weiterführende Quest, die in der Mine ihren Ausgang nimmt. Klingt GRANDIOS!! Vor allem kann die toll ausgearbeitete Zwergenhistorie damit den Weg in das Spiel finden. Und die Brisanz der Tafeln bringt einen richtigen Politthriller nach Eriath!
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* Danke für die Tipps zu den Räumen. Damit wären wir ja direkt schon bei einer ausreichenden Anzahl von Räumen, oder? Stolleneingang, Lorenschacht, Höhlensee, Schatzkammer, Fallenraum 1 (in die kann der Held tappen), Fallenraum 2 (in dem kann er eine Anzahl von Charukin-Skeletten erlegen), Waffenkammer, Raum mit den Runentafeln, Geheimtunnel 1, 2 und vielleicht 3. Das macht wenigstens 9 Räume. Mehr ist auch kaum realistisch, denke ich.
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* Zum einsam überlebenden Zwergenkrieger bin ich eher zwiegespalten. Das Motiv "Altes Tagebuch, dass alles erklärt" ist ein bisschen ausgelutscht (vgl. Burg in Goblinia). Wir können es doch auch so schreiben, dass der Spieler es sich gut zusammenreimen kann, durch Proben auf Historie (Charukin und Dunkelzwerge waren sich anfangs feindlich gesinnt), Anatomie (die Skelette sind uralt), Okkultismus (provisorischer, blutiger Altar), Magietheorie oder Völkerkunde (Charukin sind bekannt für Blutrituale. Kommen die Skelette daher?). Am Ende könnte durch eine erfolgreiche Intelligenzprobe (erleichtert durch die gefundenen Indizien/die erwähnten Proben) nochmal alles zusammengefasst werden.
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* Was meinst du mit dem "Schacht in die Tiefe?"?
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--[[Benutzer:Hagen vH|Hagen vH]] ([[Benutzer Diskussion:Hagen vH|Diskussion]]) 17:29, 12. Nov. 2014 (CET)

Version vom 12. November 2014, 17:29 Uhr

  • Zu den dunkelzwergischen brisanten Runentafeln: Dies könnte der Ausgangspunkt für eine Reise in das Land der Dunkelzwerge sein - dort könnte man die Runtafeln der Priesterschaft der Arinor übergeben, auf dass das Geheimnis weiter gewahrt wird ... Alternativ könnte man versuchen, die Runentafeln bzw. die Aufzeichnungen aus dem Gebirge zu schmuggeln, um sie an die Caerun oder andere Zwergenvölker zu verkaufen (Achtung! Dies könnte dann die gesamte Zwergenwelt in Aufruhr versetzen! Daher sollte das nicht wirklich gelingen...)!
  • In dem Dungeon muss es natürlich mehrere Seitentunnel mit alten Werkzeugen, Loren etc. geben. Zudem dürfen diverse Geheimgänge, eine (mit Fallen gesicherte) Schatzkammer, ein Aufenthaltsraum für die Bergleute, ein Schacht in die Tiefe, ein Höhlensee mit bissigen Kreaturen sowie eine Waffenkammer nicht fehlen.
  • Weiterhin sollte es im Dungeon noch irgendwo einen Gang geben, der bis zum bitteren Ende von einem der Zwerge verteidigt wurde - dieser starb dann an Alterschwäche erst lange Zeit nach den Charukin und beförderte auch den einen oder anderen Wiedergänger von ihnen ins Jenseits. Natürlich führte er ein Tagebuch, in dem die Helden all dies erfahren können.--Talkmar (Diskussion) 16:58, 12. Nov. 2014 (CET)
  • Die Runentafeln wären also eine weiterführende Quest, die in der Mine ihren Ausgang nimmt. Klingt GRANDIOS!! Vor allem kann die toll ausgearbeitete Zwergenhistorie damit den Weg in das Spiel finden. Und die Brisanz der Tafeln bringt einen richtigen Politthriller nach Eriath!
  • Danke für die Tipps zu den Räumen. Damit wären wir ja direkt schon bei einer ausreichenden Anzahl von Räumen, oder? Stolleneingang, Lorenschacht, Höhlensee, Schatzkammer, Fallenraum 1 (in die kann der Held tappen), Fallenraum 2 (in dem kann er eine Anzahl von Charukin-Skeletten erlegen), Waffenkammer, Raum mit den Runentafeln, Geheimtunnel 1, 2 und vielleicht 3. Das macht wenigstens 9 Räume. Mehr ist auch kaum realistisch, denke ich.
  • Zum einsam überlebenden Zwergenkrieger bin ich eher zwiegespalten. Das Motiv "Altes Tagebuch, dass alles erklärt" ist ein bisschen ausgelutscht (vgl. Burg in Goblinia). Wir können es doch auch so schreiben, dass der Spieler es sich gut zusammenreimen kann, durch Proben auf Historie (Charukin und Dunkelzwerge waren sich anfangs feindlich gesinnt), Anatomie (die Skelette sind uralt), Okkultismus (provisorischer, blutiger Altar), Magietheorie oder Völkerkunde (Charukin sind bekannt für Blutrituale. Kommen die Skelette daher?). Am Ende könnte durch eine erfolgreiche Intelligenzprobe (erleichtert durch die gefundenen Indizien/die erwähnten Proben) nochmal alles zusammengefasst werden.
  • Was meinst du mit dem "Schacht in die Tiefe?"?

--Hagen vH (Diskussion) 17:29, 12. Nov. 2014 (CET)