Oase Ula-al: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Juli 2011, 23:43 Uhr
Oase Ula-al
Übersicht
Status
Erstellung
Einwohner
Unbekannt
Marktrecht
Nein
Hafenstadt
Nein
Zugehörigkeit
Kontinent
Kultur
Land
Provinz
Keine
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Ula-al wird auch das bewohnte Zentrum der Wüste östlich des Chufus bezeichnet. Im Oasenort kreuzen sich die Hauptkarawanenroute in West-Ostrichtung und die Südroute.
Der kleine Ort lebt von typischer Oasenwirtschaft, vorwiegend von den Dattelpalmen und der Ziegenzucht. Ula-al ist eine Oase mit mehreren flachen kleineren Seen, um die große Haine von Palmen gewachsen sind. In den kleinen Palmwäldern lagern oft Hunderte von Kamelen und Dromedaren der Karawanen, die auf ihrer beschwerlichen Reise den Schatten genießen.
Wird von Platinum bearbeitet, bitte mit ihm Rücksprache halten.
Herkunft des Namens
Wappen
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Händler
- Schneider
- Ausrüstungshandel
- Lebensmittel
Lehrmeister
- Lehrmeister Kampf
- Ra-Hoor-Khuit (Veteran)
Banken
- Karawanenwechsel (neue Bankenkette, 4% Gebühr)
- Dieses Zelt ist von mit Krummsäbeln bewaffneten Wachen umgeben. Im Inneren befinden sich etliche schwere eisenbeschlagenen Truhen, die mit dicken Vorhängeschlössern gesichert sind. Ein älterer Abajaide in reich geschmückter Tracht erklärt, dass man hier Geld - gegen kleine Gebühr - zur Verwahrung geben kann und entlang der westlichen Karawanenroute auch die für eingelagertes Geld erhaltenen Wechsel wieder eintauschen kann.
Gasthäuser
- Das Wüstenschiff (Drecksloch)
- Man erzählt sich, das kleine Schiff, welches die wohl weit und breit übelste Spelunke in seinem Inneren beherbergt, sei vor langer Zeit von einem armen Einheimischen erbaut worden. Von Dauerhalluzination geplagt, sah er das Meer stets vor sich und wünschte sich nichts sehnlicher, als auf einem Schiff davonzusegeln.
- Ob dies allerdings der Wahrheit entspricht, ist den Stammgästen dort egal. Sie huldigen dem vermeintlichen Erbauer, wann immer es ihnen möglich ist und ihr Geldbeutel es zulässt, indem sie sich mittels zügelloser Einverleibung des hausgebrannten Dattel – und Feigenschnapses zum Wanken bringen – glaubend, sie wären auf hoher See. "Ahoi, ihr Landratten!", hört man des Öfteren jemanden von Deck rufen... und "Pffft" die Kamele antworten, die vor dem Wüstenschiff auf ihre dem Seegang verfallenen Besitzer warten.