Sprache der Aichihiro: Unterschied zwischen den Versionen

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Die traditionelle Namensgebung bei den Aichihiro sieht wie folgt aus:
 
Die traditionelle Namensgebung bei den Aichihiro sieht wie folgt aus:
  
Die Namen bestehen meistens aus einer 3 Teilen (obwohl es auch durchaus auch Namen gibt, welche nur aus zwei Teilen bestehen) wobei der erste Teil den Vornamen, der zweite Teil den Beruf oder eine besondere Bezeichnung und der dritte Teil den Familiennamen darstellt. Die Frauen behalten bei ihrer Heirat ihren Nachnamen, jedoch bekommen die Kinder den Nachnamen des Vaters.
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Die taditionellen Namen bestehen meistens aus 3 Teilen (obwohl es auch durchaus auch Namen gibt, welche nur aus zwei Teilen bestehen) wobei der erste Teil den Vornamen, der zweite Teil den Beruf oder eine besondere Bezeichnung und der dritte Teil den Familiennamen darstellt. Die Frauen behalten bei ihrer Heirat ihren Nachnamen, jedoch bekommen die Kinder den Nachnamen des Vaters.
  
 
Gebräuchliche Vornamen sind:
 
Gebräuchliche Vornamen sind:

Version vom 4. Juli 2010, 16:54 Uhr

Ein zentraler Begriff für den Umgang mit den Aichihiro wird mit dem Wort Kahun (etwa: Stimmung, Gemüt) beschrieben. Es handelt sich hierbei um das Verständnis der Gedankengänge der Mitmenschen. Die Verletzung dieses Kahun ist mit Gesichtsverlust verbunden.

Der Begriff Nahichi (etwa: Augenmaß) bezeichnet die Fähigkeit, sich auf seine Mitmenschen einstellen zu können. Hierbei geht es vor allem darum, die soziale Harmonie so wenig wie möglich zu stören und sich auf die Gemütsverfassung der Mitmenschen einzustellen.


Hier ein paar Phrasen....

annyeonghaseyo - "Guten Tag!"
jeonyeoginsa - "Guten Abend!"
gamsahamnida - "Danke."
butak - "Bitte."
mianhamnida - "Entschuldigung." / "Tut mir leid."
annyeonghigyesipsio - "Auf Wiedersehen!"; (zum Bleibenden)
annyeonghigasipsio - "Auf Wiedersehen!"; (zum Gehenden)
annyeonghijumusipsiyo - "Gute Nacht!"
annyeong - "Wie geht's?"
annyeonghasimnikka - "Wie geht es Ihnen?"
masistgedeuseyo - "Guten Appetit!"


Sprichwörter

Seorimajeun gureongi gatchi - Beschimpfung für Inodaner, es bedeutet "wie eine Schlange mit Frostbeulen" und spielt auf deren doppelzüngige und starre Art an.
Gaega ttongeul madaharya - „Ein Hund lehnt nie Exkremente ab“ Redewendung für Inoda über dessen regelrechte Anbiederung mit dem auretianischen Reich
Jwi japameokneun goyangi - "Deine Lippen erinnern mich an eine Katze, die gerade eine Ratte gefressen hat."
Dwaeji myeokttaneun sori - "Er klingt wie ein abgestochenes Schwein."
Jakwi myaktharya malyanchi - "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."

Begriffe

Apfel - sa-gwa
Dummkopf - gom
Durst - galjeung
Frau - yeo-ja
Freund - chingu
freundlich - chinjeolhada
freundlicher Empfang; der - hwanyeong
Herr - ssi
Herrin/Dame - ssa
Huhn - dak
Hunger haben - baegopeuda
Idiot - baoo
Kartoffel gam-ja
Mann - nam-ja
Person - sa-ram
Pferd - mal
verrückt sein - michida

Zahlen

hana (han) 1
dul (du) 2
set (se) 3
net (ne) 4
daseot 5
yeoseot 6
ilgop 7
yeodeol 8
ahop 9
yeol 10
yeol hana (han)11
seumul (seumu) 20
seoreun 30
maheum 40
swin 50
yesun 60
ilheun 70
yeodeun 80
aheun 90

Namen

Die traditionelle Namensgebung bei den Aichihiro sieht wie folgt aus:

Die taditionellen Namen bestehen meistens aus 3 Teilen (obwohl es auch durchaus auch Namen gibt, welche nur aus zwei Teilen bestehen) wobei der erste Teil den Vornamen, der zweite Teil den Beruf oder eine besondere Bezeichnung und der dritte Teil den Familiennamen darstellt. Die Frauen behalten bei ihrer Heirat ihren Nachnamen, jedoch bekommen die Kinder den Nachnamen des Vaters.

Gebräuchliche Vornamen sind:

Kim
Cho
Choe
Choi
Jo
Jang
Im
Kung
Lung


Als zweiter Teil des Namens werden unter anderem folgende Silben und Wörter benutzt:

Seong (der/die Himmlische)
Sun (der/die Leuchtende)
Mi (der/die Starke)
Si (der/die Mutige)
Mai (Fischer/in)
Tha (Bauer/in)
Gang (der/die Führende)
Ga (der/die Gesegnete)
Ka (der/die Krieger/in)
Ho (der/die Gelehrte)
Ja (der/die Koch/Köchin)
Thang (der/die Glänzende)


Häufige Familiennamen:

Xao
Dok
Ming
Jang
An
Jin
Su
Sho
Tzi

Untergebene werden auch meistens unter dem Weglassen des Vornamens angeredet. Meistens wird dabei dann der Familienname zuerst genannt und die Bezeichnung des Berufes danach. Höherstehende Person werden grundsätzlich mit dem vollen Namen und dem Zusatz ssi(Herr) oder ssa (Herrin/Dame)angesprochen. Z.B. Ssi Im-Ka-An. Fremdländische Namen lassen sich in der Sprache der Aichihiro nur sehr schwer übersetzen. Ein passendes Beispiel wäre: Maikiko; Dieser Name würde in Hiro wie folgend lauten: Mai (Fischerin) Kiko (Tochter des Kiko) und dann bei einer direkten Anrede, eines sozial höhergestellten Gegenübers so ausgesprochen werden: Kiko-Mai was ganz einfach bedeutet: Tochter von Kiko vom Beruf Fischerin.