Halom: Unterschied zwischen den Versionen
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Halom ist ein in fast ganz Antamar beliebtes Spiel unter Männern und Buben. Es lässt sich fast überall spielen und gilt in vielen Kulturen als gute Wehrertüchtigung. | Halom ist ein in fast ganz Antamar beliebtes Spiel unter Männern und Buben. Es lässt sich fast überall spielen und gilt in vielen Kulturen als gute Wehrertüchtigung. | ||
− | Das Spielfeld besteht aus einer acht Schritt breiten runden oder Ovalen Strecke von dreihundert Schritt länge. Es treten jeweils zwei Mannschaften mit sieben Spielern gegeneinander an. Ziel ist es einen Ball möglichst viele ganze Runden im Uhrzeigersinn über die Bahn zu tragen. Das verteidigende Team darf dabei alles machen um wieder in Ballbesitz zu gelangen. Lediglich das | + | Das Spielfeld besteht aus einer acht Schritt breiten runden oder Ovalen Strecke von dreihundert Schritt länge. Es treten jeweils zwei Mannschaften mit sieben Spielern gegeneinander an. Ziel ist es, einen Ball möglichst viele ganze Runden im Uhrzeigersinn über die Bahn zu tragen. Das verteidigende Team darf dabei alles machen, um wieder in Ballbesitz zu gelangen. Lediglich das Schlagen mit der Faust ist verboten. Nach einer Vorgegebenen Zeit, die je nach Sanduhr variieren kann, werden die vollständig gelaufenen Runden gezählt. |
− | Das Spiel ist äußerst gewalttätig, so ist es nicht selten, dass am | + | Das Spiel ist äußerst gewalttätig, so ist es nicht selten, dass am Ende weniger als die hälfte der Spieler noch auf dem Feld stehen. Ausgeschlagene Zähne, Brüche und Platzwunden gehören ebenso zum Alltag des Spiels. Doch ein Spieler, der mehrere Jahre dabei bleibt, kann berühmt und reich werden. Doch die meisten müssen vorher wegen einer Verletzung aufgeben. |
− | Nicht selten kommt es bei knappen Entscheidungen der | + | Nicht selten kommt es bei knappen Entscheidungen der Schiedsrichter auch zu Schlägereien unter mitgereisten Freunden. |
Version vom 9. Februar 2010, 15:00 Uhr
Halom ist ein in fast ganz Antamar beliebtes Spiel unter Männern und Buben. Es lässt sich fast überall spielen und gilt in vielen Kulturen als gute Wehrertüchtigung. Das Spielfeld besteht aus einer acht Schritt breiten runden oder Ovalen Strecke von dreihundert Schritt länge. Es treten jeweils zwei Mannschaften mit sieben Spielern gegeneinander an. Ziel ist es, einen Ball möglichst viele ganze Runden im Uhrzeigersinn über die Bahn zu tragen. Das verteidigende Team darf dabei alles machen, um wieder in Ballbesitz zu gelangen. Lediglich das Schlagen mit der Faust ist verboten. Nach einer Vorgegebenen Zeit, die je nach Sanduhr variieren kann, werden die vollständig gelaufenen Runden gezählt. Das Spiel ist äußerst gewalttätig, so ist es nicht selten, dass am Ende weniger als die hälfte der Spieler noch auf dem Feld stehen. Ausgeschlagene Zähne, Brüche und Platzwunden gehören ebenso zum Alltag des Spiels. Doch ein Spieler, der mehrere Jahre dabei bleibt, kann berühmt und reich werden. Doch die meisten müssen vorher wegen einer Verletzung aufgeben. Nicht selten kommt es bei knappen Entscheidungen der Schiedsrichter auch zu Schlägereien unter mitgereisten Freunden.