Fontaclara: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. April 2009, 13:16 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Fast am südlichsten Rand der Schattenkuppen liegt Fontaclara, die Hauptstadt des Fürstentums Altomonto. Bis vor kurzem war die Region in der Nähe der Quelle des Flusses Vallèjan eine eher ruhige. Man lebte mehr schlecht als recht vom Handel mit dem benachbarten Heiligen Kaiserreich. Dann brachte auf einmal ein Gambusino, wie Goldsucher hier genannt werden, nach jahrelanger Erfolglosigkeit, einen riesigen Haufen des so wertvollen Metalls in die Stadt. Er habe eine unglaubliche Bonanza entdeckt, verkündete er stolz, und da sei noch mehr, genug für alle! Dass er mit dieser Mitteilung einen regelrechten, bis heute andauernden Goldrausch verursachen würde, hat er sich aber wohl nicht erträumen lassen.
Leider lockten bereits die ersten Berichte über den Goldfund zwielichtige Gesellen nach Fontaclara. Und dieser Strom reißt ebenfalls leider nicht ab. Diese rücksichtslosen Menschen eröffnen Geschäfte und "Dienstleistungsbetriebe", die den erfolgreichen Goldsuchern mit überhöhten Preisen ihren teuer errungenen Verdienst aus der Tasche ziehen sollen. Selbst vor Verbrechen wird nicht zurückgeschreckt. Dabei sind die meisten Gambusinos schon so nur schlicht zu bedauern. Viele packt beim Anblick der glänzenden Steine das gefürchtete Goldfieber. Sie vermögen nicht mehr rationell zu denken, geschweige denn zu handeln. Man erkennt diese armen reichen Leute an dem nachhallenden Widerspiegeln des heller als die Sonne scheinenden Goldes.
Wappen
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Örtlichkeiten
Händler
- Wohlgeruch (Gewürzhandel; Besitzerin: Avril Buenta)
Bei Avril Buenta bekommt man alle Gewürze, die man für die Herstellung von Essen oder irgendwelchen Heilpasten gebrauche könnte. Kleine Körbe und Säcke stehen entlang der Wand und oberhalb hängen einige Gewürze. Der Geruch, der sich hier vermischt macht es nicht leicht die Düfte zu trennen. Du findest das Gewürz, das du haben wolltest und gehtst an ein offenes Fenster um kurz daran zu riechen. Genau dafür scheint es vorgesehen zu sein, da sich in diesem Bereich keine Gewürze befinden.
- Eneas´ Waren (Krämer; Besitzer: Eneas Raoul)
Die Tische und Regale in diesem Raum scheinen sich alle auf einen Punkt zu konzentrieren, da sie alle mit der schmalen Seite an den Wänden stehen. Ein leichter Winkel lässt es so aussehen, als ob diese in den Mittelpunkt des Raumes zeigen wollen, wo der Besitzer steht. Als du dir die Waren anschaust, wird dir schnell klar, das der Besitzer so jeden Kunden im Blick haben kann. Ein seltsamer Kauz denkst du bei dir und tätigst dein Geschäft.
- Cosa (Lebensmittel; Besitzerin: Conshita Cosa, Schwester von Herminia)
Neben dem Eingang vor dem Haus steht ein junges Mädchen und bietet Obst an, während im inneren alles andere Angeboten wird. Lächelnd gehst du an dem Mädchen vorbei, woraufhin sie sofort in den Raum ruft: "Clientela."
Drinnen wirst du sofort von der Mutter des Mädchens empfangen, die dir ihre frischen Waren zeigt. Nach einigen Minuten seid ihr euch einig geworden und du bezahlst die gekauften Waren.
- Cosa (Rüstungsmacher; Besitzerin: Herminia Cosa, Schwester von Conshita)
Dir gegenüber steht eine sehr muskolöse Frau, die lässig einen Hammer und ein verbeultes Schild in der Hand hält. Du sprichst sie an und erklärst dein Begehr, was sie nur mit einem nicken abtut. Schnell legt sie Schild und Hammer beiseite und zeigt dir die fertigen Rüstungsgegenständen, nach denen du gefragt hast. Ein kurzes feilschen und einige Minuten später gehst du mit den Waren aus dem Laden.
Gasthäuser
- Zum verbeulten Schild (Miese Absteige)
Das alte Schild über dem Eingang, weißt einige Beulen auf und dunkle Flecken, die entweder echtes Blut oder hingemaltes zeigen. Laute Stimmen und eine Prügelei empfangen dich hinter der Türschwelle, was zu dieser miesen Absteige passt.
Nachdem du einigen geworfenen Gegenständen ausgewichen bist und einen Niedergeschlagenen von einem Tisch gezogen hast, setzt du dich an den nun freien Tisch.
Kurz darauf taucht neben dir der Wirt auf und fragt dich sehr laut was du haben möchtest. Kurz ist Ruhe im Raum und alle schauen dich an, als du deine Bestellung aufgegeben hast, geht die Prügelei weiter.
Es wundert dich angesichts dieser Tatsache nicht, das die Tische und Stühle nur zusammen gebastelte Holzstücke sind, die mehr schlecht als recht halten.
Umgebung
Gebirge