Alrikswelt aus Lúnasadh V: Unterschied zwischen den Versionen

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Bienen summen am Wegesrand, fliegen von einer leuchtenden Blüte zur nächsten. Obwohl früh am Tage versprüht die Morgensonne schon soviel Wärme das es sicherlich ein recht heißer Sommertag wird. Noch halten sich über Bachläufen und Niederungen Nebelspuren, glänzt im Schatten noch Tau auf Blättern und Gräsern. Hoch in der Luft zieht ein Bussard seine Kreise auf der Jagd nach Kleintieren die ihrerseits wiederum auf der Suche nach Futter durch die Wiesen und Felder streifen.
 
Bienen summen am Wegesrand, fliegen von einer leuchtenden Blüte zur nächsten. Obwohl früh am Tage versprüht die Morgensonne schon soviel Wärme das es sicherlich ein recht heißer Sommertag wird. Noch halten sich über Bachläufen und Niederungen Nebelspuren, glänzt im Schatten noch Tau auf Blättern und Gräsern. Hoch in der Luft zieht ein Bussard seine Kreise auf der Jagd nach Kleintieren die ihrerseits wiederum auf der Suche nach Futter durch die Wiesen und Felder streifen.
Der Wiesenweg zieht sich sanft einem Hügel hinab in ein kleines Wäldchen dessen Bäume kühle versprechen während die Sonne am Himmel weiter aufwärts strebt. Das Hämmern eines Spechtes ist zu hören, Vögel zwitschern in den Wipfeln. Drei Wanderer tauchen gerade in den Schatten des Waldes ein. Einer von ihnen trägt einen Anderthalbhänder in einem Gurt auf den Rücken geschnallt, ein anderer seinen Langbogen über der Schulter, der dritte stützt sich beim Gehen mit einem hübsch geschnitzten Wanderstab. Sie folgen einem Weg den sie schon vor einigen Tagen gegangen sind, in gegensätzlicher Richtung. Reden tun sie nicht viel, schreiten rasch und zielgerichtet aus, doch an jedem Schritt ist ihre Entschlossenheit klar ersichtlich. Einem Abenteuer geht es entgegen, einem das ihnen vieleicht viel Gold und Beute bescheren wird. Vieleicht auch Kampf und Tot, aber wirklich nur wenn es sich gar nicht vermeiden lässt. Schließlich riskiert nur ein Idiot ein gebrochenes Bein um einen süßen Apfel zu erhaschen.  
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Der Wiesenweg zieht sich sanft einem Hügel hinab in ein kleines Wäldchen dessen Bäume kühle versprechen während die Sonne am Himmel weiter aufwärts strebt. Das Hämmern eines Spechtes ist zu hören, Vögel zwitschern in den Wipfeln. Drei Wanderer tauchen gerade in den Schatten des Waldes ein. Einer von ihnen trägt einen Anderthalbhänder in einem Gurt auf den Rücken geschnallt, ein anderer seinen Langbogen über der Schulter, der dritte stützt sich beim Gehen mit einem hübsch geschnitzten Wanderstab. Sie folgen einem Weg den sie schon vor einigen Tagen gegangen sind, in gegensätzlicher Richtung. Reden tun sie nicht viel, schreiten rasch und zielgerichtet aus, doch an jedem Schritt ist ihre Entschlossenheit klar ersichtlich. Einem Abenteuer geht es entgegen, einem das ihnen vieleicht viel Gold und Beute bescheren wird. Vieleicht auch Kampf und Tot, aber wirklich nur wenn es sich gar nicht vermeiden lässt. Schließlich riskiert nur ein Idiot ein gebrochenes Bein um einen süßen Apfel zu erhaschen.<br>
In der Stadt die sie an diesem Morgen verlassen haben kommt ein Magier und Beschwörer in seinen Bemühungen ebenfalls ein gutes Stück voran. Über die Natur dieses Artefaktes seiner Begierde konnte er noch keine Informationen finden, doch hat er einen guten Hinweis gefunden um den Namen des Dämonen zu erfahren. Hat er den Dämonen, dann hat er auch, so gut wie, das Artefakt. Von daher ist die Natur dieses Objekts erstmal zweitrangig, das wird sich dann schon zeigen. Zu wissen das es magisch ist und bewacht wird reicht vorerst völlig aus. Alles weitere wird sich zeigen. Sobald sein heutiger Dienst beendet ist will er sich in seine Räumlichkeiten zurückziehen, sich dort in Trance versetzen um an einen merkwürdigen Ort in einer anderen Dimension zu gelangen an dem er, wie er erfahren hat, ein Buch ersteigern kann das ihm den fehlenden Namen liefern wird. Gerade ist er damit beschäftigt Pfeffer in die Belohnungshappen seines Arbeitgebers zu präparieren. Wie er herausgefunden hat benutzt er diese Happen zum Abrichten von Haustieren wenn er angeblich auf Krankenbesuche seiner sogenannten Patienten ist. Mit leisem, hinterhältigen Kichern nimmt er sich den nächsten Happen vor.
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In der Stadt die sie an diesem Morgen verlassen haben kommt ein Magier und Beschwörer in seinen Bemühungen ebenfalls ein gutes Stück voran. Über die Natur dieses Artefaktes seiner Begierde konnte er noch keine Informationen finden, doch hat er einen guten Hinweis gefunden um den Namen des Dämonen zu erfahren. Hat er den Dämonen, dann hat er auch, so gut wie, das Artefakt. Von daher ist die Natur dieses Objekts erstmal zweitrangig, das wird sich dann schon zeigen. Zu wissen das es magisch ist und bewacht wird reicht vorerst völlig aus. Alles weitere wird sich zeigen. Sobald sein heutiger Dienst beendet ist will er sich in seine Räumlichkeiten zurückziehen, sich dort in Trance versetzen um an einen merkwürdigen Ort in einer anderen Dimension zu gelangen an dem er, wie er erfahren hat, ein Buch ersteigern kann das ihm den fehlenden Namen liefern wird. Gerade ist er damit beschäftigt Pfeffer in die Belohnungshappen seines Arbeitgebers zu präparieren. Wie er herausgefunden hat benutzt er diese Happen zum Abrichten von Haustieren wenn er angeblich auf Krankenbesuche seiner sogenannten Patienten ist. Mit leisem, hinterhältigen Kichern nimmt er sich den nächsten Happen vor.<br>
  
  

Version vom 1. April 2009, 16:52 Uhr



Alrikswelt aus Lúnasadh V
Vorwärts, wir maschieren zurück!
Ingame
Schreiber
Alrik

Erschienen
851 nZ

Verbreitung
gering

Sprache
Imperial

Übersetzungen
keine

Standort
Bibliothek "Ceil o Aithne" in Cargaighllanilygh

Outgame
Autor

Status
Unbekannt

Inhalt

Vorwärts, wir maschieren zurück!

Bienen summen am Wegesrand, fliegen von einer leuchtenden Blüte zur nächsten. Obwohl früh am Tage versprüht die Morgensonne schon soviel Wärme das es sicherlich ein recht heißer Sommertag wird. Noch halten sich über Bachläufen und Niederungen Nebelspuren, glänzt im Schatten noch Tau auf Blättern und Gräsern. Hoch in der Luft zieht ein Bussard seine Kreise auf der Jagd nach Kleintieren die ihrerseits wiederum auf der Suche nach Futter durch die Wiesen und Felder streifen. Der Wiesenweg zieht sich sanft einem Hügel hinab in ein kleines Wäldchen dessen Bäume kühle versprechen während die Sonne am Himmel weiter aufwärts strebt. Das Hämmern eines Spechtes ist zu hören, Vögel zwitschern in den Wipfeln. Drei Wanderer tauchen gerade in den Schatten des Waldes ein. Einer von ihnen trägt einen Anderthalbhänder in einem Gurt auf den Rücken geschnallt, ein anderer seinen Langbogen über der Schulter, der dritte stützt sich beim Gehen mit einem hübsch geschnitzten Wanderstab. Sie folgen einem Weg den sie schon vor einigen Tagen gegangen sind, in gegensätzlicher Richtung. Reden tun sie nicht viel, schreiten rasch und zielgerichtet aus, doch an jedem Schritt ist ihre Entschlossenheit klar ersichtlich. Einem Abenteuer geht es entgegen, einem das ihnen vieleicht viel Gold und Beute bescheren wird. Vieleicht auch Kampf und Tot, aber wirklich nur wenn es sich gar nicht vermeiden lässt. Schließlich riskiert nur ein Idiot ein gebrochenes Bein um einen süßen Apfel zu erhaschen.
In der Stadt die sie an diesem Morgen verlassen haben kommt ein Magier und Beschwörer in seinen Bemühungen ebenfalls ein gutes Stück voran. Über die Natur dieses Artefaktes seiner Begierde konnte er noch keine Informationen finden, doch hat er einen guten Hinweis gefunden um den Namen des Dämonen zu erfahren. Hat er den Dämonen, dann hat er auch, so gut wie, das Artefakt. Von daher ist die Natur dieses Objekts erstmal zweitrangig, das wird sich dann schon zeigen. Zu wissen das es magisch ist und bewacht wird reicht vorerst völlig aus. Alles weitere wird sich zeigen. Sobald sein heutiger Dienst beendet ist will er sich in seine Räumlichkeiten zurückziehen, sich dort in Trance versetzen um an einen merkwürdigen Ort in einer anderen Dimension zu gelangen an dem er, wie er erfahren hat, ein Buch ersteigern kann das ihm den fehlenden Namen liefern wird. Gerade ist er damit beschäftigt Pfeffer in die Belohnungshappen seines Arbeitgebers zu präparieren. Wie er herausgefunden hat benutzt er diese Happen zum Abrichten von Haustieren wenn er angeblich auf Krankenbesuche seiner sogenannten Patienten ist. Mit leisem, hinterhältigen Kichern nimmt er sich den nächsten Happen vor.