Arilla: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Unter den Granden von '''Arilla''' gilt es seit einiger Zeit als schick, sich mit der Philosophie der Druiden des nördlichen Nachbarns zu beschäftigen. Und es werden sogar bereits Stimmen laut, die einen Anschluss des Fürstentums an [[Lúnasadh]] fordern. Damit wolle man den Schrecken des immer härter werdenden Bürgerkriegs in Westendar entgehen. Der Fürst hält von dieser Idee nicht viel bis gar nichts, hat aber um des lieben Frieden willens eine diplomatische Mission nach [[Cargaighllanilygh]] ausgesandt. Diese wurde von der Großkönigin Finnya Riana freundlich aber bestimmt abgewiesen, was absehbar gewesen wäre, wenn man die lúnasadher Philosophie wirklich verstanden hätte. | ||
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Version vom 21. März 2009, 17:19 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Unterhalb von Arilla, der Hauptstadt des Fürstentums Sepentros, soll es ein riesiges Labyrinth geben. Allerdings hat dieses noch niemand zu finden (oder darüber zu berichten) vermocht, obwohl der Eingang sowie die mutmaßlichen ersten beiden Räume allgemein bekannt sind. Sie befinden sich im Keller des alten Rathauses, das schon seit Jahrhunderten leer steht. Immer wieder zieht es so genannte Helden in den Ort, die diesem Geheimnis auf die Spur kommen möchten. Die meisten reisen nach einiger Zeit wieder ab, ohne die sagenhaften Schätze des Labyrinths oder den dort angeblich wohnenden Stiermenschen zu Gesicht bekommen zu haben. Wenigstens die Gastwirte der Stadt verdienen mit dieser Geschichte etwas Geld.
Unter den Granden von Arilla gilt es seit einiger Zeit als schick, sich mit der Philosophie der Druiden des nördlichen Nachbarns zu beschäftigen. Und es werden sogar bereits Stimmen laut, die einen Anschluss des Fürstentums an Lúnasadh fordern. Damit wolle man den Schrecken des immer härter werdenden Bürgerkriegs in Westendar entgehen. Der Fürst hält von dieser Idee nicht viel bis gar nichts, hat aber um des lieben Frieden willens eine diplomatische Mission nach Cargaighllanilygh ausgesandt. Diese wurde von der Großkönigin Finnya Riana freundlich aber bestimmt abgewiesen, was absehbar gewesen wäre, wenn man die lúnasadher Philosophie wirklich verstanden hätte.
Wappen
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
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Umgebung
Grasland und Wiese