Der große Paradieser: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Antamar-Einheiten eingefügt) |
|||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Die großen Paradieser sind verholzende, ausdauernde Pflanzen, die zu Beginn ihres Wachstums der Tomate ähneln, weshalb sie auch zu diesem Namen gekommen sind, der allerdings auf einem botanischem Irrtum beruht, da sie nicht mit Solanum Lycopersicum (oder auch Paradeiser) verwandt sind. | Die großen Paradieser sind verholzende, ausdauernde Pflanzen, die zu Beginn ihres Wachstums der Tomate ähneln, weshalb sie auch zu diesem Namen gekommen sind, der allerdings auf einem botanischem Irrtum beruht, da sie nicht mit Solanum Lycopersicum (oder auch Paradeiser) verwandt sind. | ||
− | Die Pflanze wächst aufrecht bis zu zwei | + | Die Pflanze wächst aufrecht bis zu zwei [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]] hoch, steht einzeln und vermittelt in ihren ersten Lebensjahren den Eindruck einer Krautigen, in dieser Zeit Bildet sie Speicherorgane zwischen Ihren Wurzeln, ähnlich denen des Erdapfels und treibt keine Blüten. |
Erst nach vier Sommern bildet sie Blüten aus, die hauptsächlich von dem darauf spezialisierten Pterosaurus minimus bestäubt werden. | Erst nach vier Sommern bildet sie Blüten aus, die hauptsächlich von dem darauf spezialisierten Pterosaurus minimus bestäubt werden. | ||
Darauf hin entstehen aus dem Blütenboden rote Früchte, die die Größe von Äpfeln haben und den Tomaten gleichen, allerdings nur im ersten Jahr, denn schon im nächsten verholzt die Pflanze und trägt von nun an Früchte die wenigstens doppelt so groß werden. | Darauf hin entstehen aus dem Blütenboden rote Früchte, die die Größe von Äpfeln haben und den Tomaten gleichen, allerdings nur im ersten Jahr, denn schon im nächsten verholzt die Pflanze und trägt von nun an Früchte die wenigstens doppelt so groß werden. | ||
− | Die Schale ist zunächst grün, dann wandeln sie sich zu gelb-orange und schließlich rot und dunkelrot, sie ist etwa | + | Die Schale ist zunächst grün, dann wandeln sie sich zu gelb-orange und schließlich rot und dunkelrot, sie ist etwa 0,1 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Finger]] dick und recht fest, das Innenleben ist weich, fleischig und in acht Kammern geteilt, in denen der Samen gebettet ist. |
Sie ist eine Hauptnahrungsquelle der Dreihörner, die sie oftmals komplett niederfressen, was kein Problem darstellt, solange die Knollen im Erdreich unangetastet bleiben. | Sie ist eine Hauptnahrungsquelle der Dreihörner, die sie oftmals komplett niederfressen, was kein Problem darstellt, solange die Knollen im Erdreich unangetastet bleiben. | ||
[[Kategorie: antamarische Flora und Fauna]] | [[Kategorie: antamarische Flora und Fauna]] | ||
[[Kategorie: antamarische Flora]] | [[Kategorie: antamarische Flora]] |
Version vom 4. Januar 2009, 15:48 Uhr
Große Paradieser |
---|
Vegetationszone |
Allgemeines
Der große Paradieser (Slonaum supremum lycopersicum) ähnelt im Aussehen den Tomaten, verholzt jedoch, und trägt weitaus größere Früchte. Hauptnahrungsquelle der Triceratopae.
Daten
- Vegetationszone: gemäßigtes Klima
- Vorkommen: Grassteppe
- Aurentum: Slonaum supermum lycopersicum
- Häufigkeit: normal (wächst vereinzelt, über große Flächen verteilt)
- Wert: -
Beschreibung
Die großen Paradieser sind verholzende, ausdauernde Pflanzen, die zu Beginn ihres Wachstums der Tomate ähneln, weshalb sie auch zu diesem Namen gekommen sind, der allerdings auf einem botanischem Irrtum beruht, da sie nicht mit Solanum Lycopersicum (oder auch Paradeiser) verwandt sind. Die Pflanze wächst aufrecht bis zu zwei Schritt hoch, steht einzeln und vermittelt in ihren ersten Lebensjahren den Eindruck einer Krautigen, in dieser Zeit Bildet sie Speicherorgane zwischen Ihren Wurzeln, ähnlich denen des Erdapfels und treibt keine Blüten. Erst nach vier Sommern bildet sie Blüten aus, die hauptsächlich von dem darauf spezialisierten Pterosaurus minimus bestäubt werden. Darauf hin entstehen aus dem Blütenboden rote Früchte, die die Größe von Äpfeln haben und den Tomaten gleichen, allerdings nur im ersten Jahr, denn schon im nächsten verholzt die Pflanze und trägt von nun an Früchte die wenigstens doppelt so groß werden. Die Schale ist zunächst grün, dann wandeln sie sich zu gelb-orange und schließlich rot und dunkelrot, sie ist etwa 0,1 Finger dick und recht fest, das Innenleben ist weich, fleischig und in acht Kammern geteilt, in denen der Samen gebettet ist. Sie ist eine Hauptnahrungsquelle der Dreihörner, die sie oftmals komplett niederfressen, was kein Problem darstellt, solange die Knollen im Erdreich unangetastet bleiben.