Fianna: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Fianna bestand aus zwei großen Truppengattungen, die berittenen Einheiten, auch schwere Reiterei oder [[Lanzenreiter]] genannt und die Infanterie, bestehend aus dem leichten Fußvolk. ( Ausstattung Infanterie: [[Speer]], [[verstärkter Holzschild]], [[Zweihänder]], leichte Rüstung )
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Die Fianna bestand aus zwei großen Truppengattungen, die berittenen Einheiten, auch schwere Reiterei oder Lanzenreiter genannt und die Infanterie, bestehend aus dem leichten Fußvolk. ( Ausstattung Infanterie: [[Speer]], [[verstärkter Holzschild]], [[Zweihänder]], leichte Rüstung )
  
 
Die eingeführte Taktik des [[Byon Kennéthg]] basierte auf der Mobilität und Schnelligkeit seiner Lanzenreiter. Ihre Lanzen ermöglichten es, bei vollem Galopp getroffen, die Gegner zu durchbohren oder sie derart wegzuschleudern, sodass sie mehrerer ihrer Hintermänner umrissen. Nach Benutzung der Lanze wurde diese meistens fallen gelassen und der Kampf wurde mit dem [[Zweihänder]] weitergeführt. Bei vollem Galopp konnte das gegnerische Fußvolk ebenfalls niedergeritten werden.
 
Die eingeführte Taktik des [[Byon Kennéthg]] basierte auf der Mobilität und Schnelligkeit seiner Lanzenreiter. Ihre Lanzen ermöglichten es, bei vollem Galopp getroffen, die Gegner zu durchbohren oder sie derart wegzuschleudern, sodass sie mehrerer ihrer Hintermänner umrissen. Nach Benutzung der Lanze wurde diese meistens fallen gelassen und der Kampf wurde mit dem [[Zweihänder]] weitergeführt. Bei vollem Galopp konnte das gegnerische Fußvolk ebenfalls niedergeritten werden.
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Dies war wohl die Geburtsstunde des geleiteten berittenen Flankenangriffs. Es gab einige taktische Spielereien, die unter den Gegnern Verwirrung stiften konnten. Scheinangriffe, Einkreisung, vorgetäuschter Rückzug, etc....
 
Dies war wohl die Geburtsstunde des geleiteten berittenen Flankenangriffs. Es gab einige taktische Spielereien, die unter den Gegnern Verwirrung stiften konnten. Scheinangriffe, Einkreisung, vorgetäuschter Rückzug, etc....

Version vom 9. November 2008, 00:31 Uhr

Gründung

Die Fianna wurde gegründet von Byon Kennéthg, als unmittelbare Antwort auf die Küstenplünderungen einiger Drakar im Jahre 548nZ. Von nun an sollten sie als stehendes Heer operieren und nur dem Großkönig, als Leibwache wie Schutztruppe des Königreich Lúnasadh's, unterstellt sein. Zur Namensgebung ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nich weiteres bekannt.

Allgemeines

Byon Kennéthg setzte zur Gründungszeit der Fianna auf die Schnelligkeit der berittenen Einheiten, da ein Reiter in der Lage war das vierfache an Weg gegenüber einer Einheit zu Fuß zu bewältigen. Die berittenen Einheiten waren somit mobiler und vielseitiger einsetzbar, zumal die enorme Küstenausdehnung Lúnasadh's den Einsatz der Infanterie stark einschränkte. Diesen Vorteilen standen jedoch enormen Kosten für die Vollausstattung eines Reiters gegenüber. So bestand seine Ausrüstung aus einem Plattenrüstung, Helm, Lanze, Reiterschild, Zweihänder, Hose, Pferd, Geschirr etc., dies ließ sich kalkulieren auf ca. 5000 Gulden nicht inbegriffen sind die Kosten des Pferdes, wie der Unterhalt. Aus diesem Grund musste jeder Reiter selbst für seine Ausrüstung aufkommen, was zur Folge hatte, dass dies ausschließlich dem Adel und dem gehobenem Bürgertum vorbehalten war. Dies beschränkte die Reiterschaft auf eine geringe Anzahl und man setzte verstärkt auf die gute und harte Ausbildung dieser.

Taktik

Die Fianna bestand aus zwei großen Truppengattungen, die berittenen Einheiten, auch schwere Reiterei oder Lanzenreiter genannt und die Infanterie, bestehend aus dem leichten Fußvolk. ( Ausstattung Infanterie: Speer, verstärkter Holzschild, Zweihänder, leichte Rüstung )

Die eingeführte Taktik des Byon Kennéthg basierte auf der Mobilität und Schnelligkeit seiner Lanzenreiter. Ihre Lanzen ermöglichten es, bei vollem Galopp getroffen, die Gegner zu durchbohren oder sie derart wegzuschleudern, sodass sie mehrerer ihrer Hintermänner umrissen. Nach Benutzung der Lanze wurde diese meistens fallen gelassen und der Kampf wurde mit dem Zweihänder weitergeführt. Bei vollem Galopp konnte das gegnerische Fußvolk ebenfalls niedergeritten werden. Unter Ausnutzung dieser Vorteile, ließ Byon Kennéthg seine Reiterschaft in meist mehreren Angriffswellen die Schwachstelle der gegnerischen Phalanx attackieren, die Flügel bzw. Flanken. Diese Angriffe hatten in den meisten Fällen einen Einbruch in der gegnerischen Formation zur Folge, was dazu führte das sich Lücken in der Front auftaten, die der eigenen Infanterie größere ungedeckte Angriffsfläche boten. Somit konnten die eigene Phalanx im Durchschitt ohne größere Verluste einen Durchbruch erreichen und somit die Schlacht für sich entscheiden.

Im Kriegsfall verstärkte man die eigenen Truppen mit Bogenschützen und Schleuderern, die zu Beginn der Schlacht die gegenerischen Reihen mit einem Pfeilhagel eindecken sollten. Im Laufe einer Schlacht hatten sie dann die Aufgabe, die gegnerische Reiterei zu schwächen.

Dies war wohl die Geburtsstunde des geleiteten berittenen Flankenangriffs. Es gab einige taktische Spielereien, die unter den Gegnern Verwirrung stiften konnten. Scheinangriffe, Einkreisung, vorgetäuschter Rückzug, etc....

Berühmtheiten der Fianna

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