Hammabourg: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Sie zeichnet sich | + | Die Burg Hamma selbst. |
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| + | Die Schilling-Werft entstammt der Zeit nach der Stadtgründung und ist von einem Nachfahren Karl Schillings errichtet. Sie ist bis heute im Familienbesitz zeichnet sich als eine der modernsten Werften des Bundes aus und ist neben Vellhafen die einzige Stadt, die derzeit Karacken und Galeonen baut. | ||
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Version vom 26. September 2008, 09:09 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Von einigen spöttisch die Graue Stadt am Meer genannt, ist Hammabourg doch eine der umtriebigsten Städte aus dem Vellhafener Bund. Aufgrund ihrer Lage ist Vellhaven oftmal mit Regen, Nebel oder Hochnebel gesegnet, und somit hat die Stadt bei den Reisenden ihren Spitznamen schnell erhalten. Dies täuscht jedoch über die rege Geschäftstüchtigkeit der Hammabourger hinweg, die nicht nur geschickte Händler, sondern auch hervorragende Handwerker stellen.
Marktrecht
ja
Herkunft des Namens
Wappen
Weisser Leuchtturm, flankiert von zwei kleineren weissen Türmen der Burg Hamma auf rotem Grund.
Kontinent, Kultur, Land
Geschichte
Bevölkerung
Zahl:
Berühmte Personen
Karl Schilling ist der bis heute verehrte Gründer der Stadt, der vor Urzeiten den alten Kern der Stadt, die Burg Hamma mit dem bis heute noch für die Schiffahrt in diesen nebelgeplagten Breiten wichtigen Leuchtturm errichte.
Berühmte Bauwerke
Die Burg Hamma selbst.
Das Kimmfeuer, einer der grössten Leuchttürme Antamars.
Die Schilling-Werft entstammt der Zeit nach der Stadtgründung und ist von einem Nachfahren Karl Schillings errichtet. Sie ist bis heute im Familienbesitz zeichnet sich als eine der modernsten Werften des Bundes aus und ist neben Vellhafen die einzige Stadt, die derzeit Karacken und Galeonen baut.
Umgebung
Vegetation:
