Glaube der Elfen: Unterschied zwischen den Versionen

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Einst wurden alle von [[Scheihalmat]], den großen Weltenbauer erschaffen. Scheihalmat erschuf Himmel und Erde, Vögel und Landtiere. Dann erschuf er die Scherubien, mächtige Hüter (Geister des Landes). Zum Schluss formte er aus Lehm die verschiedenen intelligenten Wesen. Goblins, Halblinge, Zwerge, Orks, verschiedene Menschen und Elfen. Alle Völker lebten im Frieden und im Einklang mit der Natur. Scheihalmat betrachtete sein Werk und sah das es gut war. Nach getaner Arbeit legte er sich schlafen, die Scherubien als Wächter zurücklassend. Doch einer der Scherubien, [[Marktock]] sein Name, war nicht zufrieden. Warum durfte er nur über die Insekten herrschen? Neid und Hass auf die anderen wurde in ihm groß. So begann er damit seine Insekten auszuschicken um Hass und Zwietracht unter den Völkern zu sähen. Gerade die Intelligenten Völker waren sehr anfällig auf das Gift. Doch erst als er anfing auch die Gier nach Macht einzuflüstern ging sein Plan auf. Zu spät erkannten die anderen Scherubien den hinterhältigen Plan Marktock’s. Sie weckten Scheihalmat in seinen Schlaf auf und dieser erkannte dass es zu spät war. Doch sein großes Werk vernichten? Nein das konnte er nicht. Marktock wurde verbannt, gestürzt in die unendliche Dunkelheit. Doch in seinem Zorn vergaß Scheihalmat ihm die Macht über die Insekten zu rauben. So geschah es, dass Marktok noch heute seine Insekten losschicken kann um Gier und Hass zu schüren. Heimlich, damit nicht wieder ein Scherubien aufmerksam wird.
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Doch einer der Scherubien, [[Marktock]] sein Name, war nicht zufrieden.
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=Die Religion der Elfen=
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Doch erst als er anfing auch die Gier nach Macht einzuflüstern ging sein Plan auf.
(von [[Diskussion:Antamarische_Götter]])
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Zu spät erkannten die anderen Scherubien den hinterhältigen Plan Marktock’s.
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Sie weckten Scheihalmat in seinen Schlaf auf und dieser erkannte dass es zu spät war.
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Doch sein großes Werk vernichten?
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Nein das konnte er nicht.
  
[[Simary'an]] (sprich "Simari-jahn") der Geber der Natur,Anfang des Lebens und des Seins.<br>
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Marktock wurde verbannt, gestürzt in die unendliche Dunkelheit.
[[An'yramis]] (sprich "An-jihramis) die Nehmerin der Natur, Ende des Lebens und des Seins <br>
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Doch in seinem Zorn vergaß Scheihalmat ihm die Macht über die Insekten zu rauben.
[[Solk'har]] (sprich "Soll-Karr") Kind von Simary'an und An'yramis, der ewig wandelnde und suchende, der Ordnende und Zerstörende
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So geschah es, dass Marktok noch heute seine Insekten losschicken kann um Gier und Hass zu schüren.
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Heimlich, damit nicht wieder ein Scherubien aufmerksam wird.

Version vom 11. September 2008, 20:33 Uhr

Schöpfungsgeschichte

Einst wurden alle von Scheihalmat, den großen Weltenbauer erschaffen.

Scheihalmat erschuf Himmel und Erde, Vögel und Landtiere. Dann erschuf er die Scherubien, mächtige Hüter (Geister des Landes). Zum Schluss formte er aus Lehm die verschiedenen intelligenten Wesen. Goblins, Halblinge, Zwerge, Orks, verschiedene Menschen und Elfen.

Alle Völker lebten im Frieden und im Einklang mit der Natur. Scheihalmat betrachtete sein Werk und sah das es gut war. Nach getaner Arbeit legte er sich schlafen, die Scherubien als Wächter zurücklassend.

Doch einer der Scherubien, Marktock sein Name, war nicht zufrieden. Warum durfte er nur über die Insekten herrschen? Neid und Hass auf die anderen wurde in ihm groß. So begann er damit seine Insekten auszuschicken um Hass und Zwietracht unter den Völkern zu sähen. Gerade die Intelligenten Völker waren sehr anfällig auf das Gift.

Doch erst als er anfing auch die Gier nach Macht einzuflüstern ging sein Plan auf. Zu spät erkannten die anderen Scherubien den hinterhältigen Plan Marktock’s. Sie weckten Scheihalmat in seinen Schlaf auf und dieser erkannte dass es zu spät war. Doch sein großes Werk vernichten? Nein das konnte er nicht.

Marktock wurde verbannt, gestürzt in die unendliche Dunkelheit. Doch in seinem Zorn vergaß Scheihalmat ihm die Macht über die Insekten zu rauben. So geschah es, dass Marktok noch heute seine Insekten losschicken kann um Gier und Hass zu schüren. Heimlich, damit nicht wieder ein Scherubien aufmerksam wird.