Munterrgiea titanea: Unterschied zwischen den Versionen

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Die von den Areolen gebildeten Blüten sind 8 bis 12 cm lang und öffnen sich bis zu einem Durchmesser von 12 cm. Ihre Blütenhüllblätter sind rot bis cremefarben. Die nach Befruchtung gebildeten Früchte sind 6 bis 9 cm lang, außen schwach befilzt und besitzen mehrere sehr feine Dornen. Bei Reife werden die Früchte innen und außen lila. Die sehr vielen Samen sind weiß.
 
Die von den Areolen gebildeten Blüten sind 8 bis 12 cm lang und öffnen sich bis zu einem Durchmesser von 12 cm. Ihre Blütenhüllblätter sind rot bis cremefarben. Die nach Befruchtung gebildeten Früchte sind 6 bis 9 cm lang, außen schwach befilzt und besitzen mehrere sehr feine Dornen. Bei Reife werden die Früchte innen und außen lila. Die sehr vielen Samen sind weiß.
  
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Version vom 8. September 2008, 03:43 Uhr

Munterrgiea titanea, auch Finger Mun-Terrs genannt , ist eine Pflanze der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Der Name wurde von den Aivarunen zu Ehren des Erdgeists gegeben..


Beschreibung

Die Pflanzen sind sehr große, säulenförmige Stammsukkulenten mit einem sehr flachen Wurzelsystem und wenigen, erst in hohem Alter gebildeten Zweigen. Die Hauptsprosse werden etwa 20 Schritt groß und 85 Finger dick. Die in mehreren Metern Höhe stehenden Zweige sind aufrecht gehalten. Den Rippen entspringen 3 bis 5 Finger lange, strahlenförmig angeordnete Dornen mit Widerhaken. In der Höhe der Pflanze werden die Dornen kürzer und feiner.

Die von den Areolen gebildeten Blüten sind 8 bis 12 cm lang und öffnen sich bis zu einem Durchmesser von 12 cm. Ihre Blütenhüllblätter sind rot bis cremefarben. Die nach Befruchtung gebildeten Früchte sind 6 bis 9 cm lang, außen schwach befilzt und besitzen mehrere sehr feine Dornen. Bei Reife werden die Früchte innen und außen lila. Die sehr vielen Samen sind weiß.

Daten:

Lebensraum: Steppen der Aivarunenlande

Häufigkeit: eher selten


Besonderheiten:

Die Früchte sind eine seltene Spezialität der Steppe. In Zeiten des Wassermangels bohren die Aivarunen und Prärieelfen Löcher in den Stamm um so Wasser zu gewinnen. Die Dornen der großen Stammsukkulenten werden von den Prärieelfen gerne als Pfeilspitze benutzt.