Sternwarte Ahnheim: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der unterirdische Teil der Sternwarte verfügt über eine Vielzahl an Räumen. Von Forschungssälen, Ausstellungsräumen, Ausrüstungslagern, einer kleinen Bibliothek bis hin zu Speisesälen, Ruheräumen, Lebensmittellager, Wasch- und Schlafkammern ist alles vertreten, so das die fleißigen Sternforscher den Komplex teils monatelang nicht verlassen müssen. | ||
[[Kategorie:Republik Caerun]] | [[Kategorie:Republik Caerun]] |
Version vom 28. Februar 2025, 10:53 Uhr
Beschreibung
In der 9150. Wendung zwergischer Zeitrechnung, nach beinahe dreißigjähriger Bauzeit, wurden die Arbeiten an der mittlerweile eriathweit bekannten Sternwarte des Caerun-Volkes, welche im Auftrag der heiligen, priesterlichen Universität zu Hochquell errichtet worden ist, abgeschlossen. Der Himmelsforschungskomplex liegt einige Meilen westlich der Hafenstadt Ahnheim und wurde von den Zwergen tief in die direkt ans Weißmeer grenzenden Berghänge hineingetrieben. So ist es, nach Zwergenart errichtet, nicht verwunderlich, dass sich der Großteil dieser Anlage unter der Erde befindet und nur der quadratische Eingangsbereich, einige verborgene Luftschächte und natürlich die beiden riesigen Türme - eine Plattform ohne Überdachung, für freiäugige Beobachtungen und eine mit einer riesigen Kuppel überdacht, in der sich ein riesiges Teleskop namens Xoramgams-Weitsicht befindet - von außen zu erkennen sind. Hier leben und erforschen etwas mehr als zwei Dutzend Caerun Tag und Nacht (im Schichtsystem) den Himmel, verfolgen die Wege der Sterne, zeichnen Sternbilder, versuchen Sterndeutungen anzustellen auf und geben einmal je Jahreszeit alle erworbenen Daten an den Leiter der heiligen Priesterlichen Universität weiter. So kann man diese Sternwarte doch durchaus als eine Außenstelle der Universität bezeichnen und so ist ebenfalls es nicht verwunderlich, dass sich an manchen Tagen Scharen von Schülern mit ihren Lehrmeistern zu diesem Ort aufmachen.
Der unterirdische Teil der Sternwarte verfügt über eine Vielzahl an Räumen. Von Forschungssälen, Ausstellungsräumen, Ausrüstungslagern, einer kleinen Bibliothek bis hin zu Speisesälen, Ruheräumen, Lebensmittellager, Wasch- und Schlafkammern ist alles vertreten, so das die fleißigen Sternforscher den Komplex teils monatelang nicht verlassen müssen.