Sternwarte Ahnheim: Unterschied zwischen den Versionen

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In der 9150. Wendung zwergischer Zeitrechnung, nach beinahe dreißigjähriger Bauzeit, wurden die Arbeiten an der mittlerweile eriathweit bekannten Sternwarte des [[Caerun]]-Volkes, welche im Auftrag der [[Heilige Priesterliche Universität|heiligen, priesterlichen Universität zu Hochquell]] errichtet worden ist, abgeschlossen. Sie liegt einige Meilen westlich der Hafenstadt [[Ahnheim]] und wurde von den Zwergen tief in die direkt ans [[Weißmeer]] grenzenden Berghänge hineingetrieben. So ist es, nach Zwergenart errichtet, nicht verwunderlich, dass sich der Großteil dieser Anlage unter der Erde befindet und nur der Eingangsbereich, einige verborgene Luftschächte und natürlich die beiden riesigen Türme  
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In der 9150. Wendung zwergischer Zeitrechnung, nach beinahe dreißigjähriger Bauzeit, wurden die Arbeiten an der mittlerweile eriathweit bekannten Sternwarte des [[Caerun]]-Volkes, welche im Auftrag der [[Heilige Priesterliche Universität|heiligen, priesterlichen Universität zu Hochquell]] errichtet worden ist, abgeschlossen. Der Himmelsforschungskomplex liegt einige Meilen westlich der Hafenstadt [[Ahnheim]] und wurde von den Zwergen tief in die direkt ans [[Weißmeer]] grenzenden Berghänge hineingetrieben. So ist es, nach Zwergenart errichtet, nicht verwunderlich, dass sich der Großteil dieser Anlage unter der Erde befindet und nur der Eingangsbereich, einige verborgene Luftschächte und natürlich die beiden riesigen Türme - eine Plattform ohne Überdachung, für freiäugige Beobachtungen und eine mit einer riesigen Kuppel überdacht, in der sich ein riesiges Teleskop namens Xoramgams-Weitsicht befindet - von außen zu erkennen sind. 
  
  
  
 
[[Kategorie:Republik Caerun]]
 
[[Kategorie:Republik Caerun]]

Version vom 28. Februar 2025, 10:36 Uhr

Beschreibung

In der 9150. Wendung zwergischer Zeitrechnung, nach beinahe dreißigjähriger Bauzeit, wurden die Arbeiten an der mittlerweile eriathweit bekannten Sternwarte des Caerun-Volkes, welche im Auftrag der heiligen, priesterlichen Universität zu Hochquell errichtet worden ist, abgeschlossen. Der Himmelsforschungskomplex liegt einige Meilen westlich der Hafenstadt Ahnheim und wurde von den Zwergen tief in die direkt ans Weißmeer grenzenden Berghänge hineingetrieben. So ist es, nach Zwergenart errichtet, nicht verwunderlich, dass sich der Großteil dieser Anlage unter der Erde befindet und nur der Eingangsbereich, einige verborgene Luftschächte und natürlich die beiden riesigen Türme - eine Plattform ohne Überdachung, für freiäugige Beobachtungen und eine mit einer riesigen Kuppel überdacht, in der sich ein riesiges Teleskop namens Xoramgams-Weitsicht befindet - von außen zu erkennen sind.