Auenfurt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Die Stadt hat sich durch den Abbau und Handel von Torf bescheidenen Wohlstand erarbeitet. Ihr Binnenhafen ist ein Knotenpunkt des regionalen Handels: Lastkähne, beladen mit der schweren und sperrigen Fracht, verkehren regelmäßig entlang der Küste der [[Tamuraugen]], um die wertvolle Ware zu verteilen. | |
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+ | Auenfurt selbst steht auf dem einzigen festen Grund weit und breit, einer kleinen Anhöhe, die das Moor bis jetzt nicht verschlingen konnte. Eine annähernd acht Schritt hohe und teils drei Schritt dicke Mauer aus festem Stein umschließt die Stadt und schützt ihre Bewohner vor den Gefahren der Umgebung. Die Mauer wird nur von zwei großen Stadttoren unterbrochen, die allabendlich auf Befehl des Grafen verschlossen und erst mit Sonnenaufgang wieder geöffnet werden. Niemand wagt es, bei Nacht außerhalb der Mauern zu verweilen, denn das Ewigmoor birgt zahlreiche Gefahren: von Irrlichtern, die mit den morschen Knochen der Toten tanzen, bis zu den Geistern, die angeblich in den Nebeln umherziehen. | ||
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+ | Die Geschichte der Stadt ist eng mit den Geheimnissen des Moores verwoben. Alte Aufzeichnungen des Stadtarchivs berichten von eigentümlichen Tempelruinen und vergessenen Echsenvölkern, die einst hier lebten. Solche Geschichten nähren die Faszination für Auenfurt ebenso wie die Furcht vor den unergründlichen Tiefen des Ewigmoores. | ||
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Version vom 17. November 2024, 20:48 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Auenfurt, die Hauptstadt der Grafschaft Zweiseen, liegt wie eine Bastion am Rande des Ewigmoores. Einst am Ufer eines kleinen Flusses erbaut, hat das unaufhaltsame Wachstum des Moores die Landschaft verändert, und der Fluss versiegt nun lange bevor er die Stadt erreicht. Der Name Auenfurt bleibt dennoch ein Zeugnis jener vergangenen Zeiten.
Die Stadt hat sich durch den Abbau und Handel von Torf bescheidenen Wohlstand erarbeitet. Ihr Binnenhafen ist ein Knotenpunkt des regionalen Handels: Lastkähne, beladen mit der schweren und sperrigen Fracht, verkehren regelmäßig entlang der Küste der Tamuraugen, um die wertvolle Ware zu verteilen.
Auenfurt selbst steht auf dem einzigen festen Grund weit und breit, einer kleinen Anhöhe, die das Moor bis jetzt nicht verschlingen konnte. Eine annähernd acht Schritt hohe und teils drei Schritt dicke Mauer aus festem Stein umschließt die Stadt und schützt ihre Bewohner vor den Gefahren der Umgebung. Die Mauer wird nur von zwei großen Stadttoren unterbrochen, die allabendlich auf Befehl des Grafen verschlossen und erst mit Sonnenaufgang wieder geöffnet werden. Niemand wagt es, bei Nacht außerhalb der Mauern zu verweilen, denn das Ewigmoor birgt zahlreiche Gefahren: von Irrlichtern, die mit den morschen Knochen der Toten tanzen, bis zu den Geistern, die angeblich in den Nebeln umherziehen.
Die Geschichte der Stadt ist eng mit den Geheimnissen des Moores verwoben. Alte Aufzeichnungen des Stadtarchivs berichten von eigentümlichen Tempelruinen und vergessenen Echsenvölkern, die einst hier lebten. Solche Geschichten nähren die Faszination für Auenfurt ebenso wie die Furcht vor den unergründlichen Tiefen des Ewigmoores.
Bevölkerung
Die Bevölkerung besteht größtenteils aus Menschen.
Berühmte Personen
- Graf Noribert Gelbauen
Berühmte Bauwerke
Besonderheiten
- xx
- xx
Banken
- Imperiale Handelsbank: Die Filiale von der Imperialen Handelsbank liegt kaum wahrnehmbar im Innenhof der Burg des Grafen.
Gasthäuser
- Zum schwarzen Licht:
Händler
- xx (Lebensmittel): xxs
- xx (Waffenschmiede): xx
- xx (Edelsteinschleifer): xx
- xx (Ausrüstungshandel): xx
- xx (Rüstungsmacher): xx
- xx (Kolonialwaren): xx
Kampfschulen und Lehranstalten
- xx (xx): ...
- xx (xx): ...
- xx (xx): ...
Umgebung
- Vegetation: Sumpf und Moor