Auenfurt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Regierungssitz der [[Zweiseen|Grafschaft Zweiseen]] ist ein kleines Städtchen am Rande des [[Ewigmoor|Ewigmoores]]. Die hier ansässigen Familien haben sich einen bescheidenen Wohlstand durch die Gewinnung und den Handel mit Torf erarbeitet. Der kleine Binnenhafen der Stadt ist voller Lastkähne, die die sperrige und schwere Fracht entlang der Küste verteilen.  
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Auenfurt, die Hauptstadt der [[Zweiseen|Grafschaft Zweiseen]], liegt wie eine Bastion am Rande des [[Ewigmoor]]es. Einst am Ufer eines kleinen Flusses erbaut, hat das unaufhaltsame Wachstum des Moores die Landschaft verändert, und der Fluss versiegt nun lange bevor er die Stadt erreicht. Der Name Auenfurt bleibt dennoch ein Zeugnis jener vergangenen Zeiten.
  
== Geschichte ==
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Die Stadt hat sich durch den Abbau und Handel von Torf bescheidenen Wohlstand erarbeitet. Ihr Binnenhafen ist ein Knotenpunkt des regionalen Handels: Lastkähne, beladen mit der schweren und sperrigen Fracht, verkehren regelmäßig entlang der Küste der [[Tamuraugen]], um die wertvolle Ware zu verteilen.
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Auenfurt selbst steht auf dem einzigen festen Grund weit und breit, einer kleinen Anhöhe, die das Moor bis jetzt nicht verschlingen konnte. Eine annähernd acht Schritt hohe und teils drei Schritt dicke Mauer aus festem Stein umschließt die Stadt und schützt ihre Bewohner vor den Gefahren der Umgebung. Die Mauer wird nur von zwei großen Stadttoren unterbrochen, die allabendlich auf Befehl des Grafen verschlossen und erst mit Sonnenaufgang wieder geöffnet werden. Niemand wagt es, bei Nacht außerhalb der Mauern zu verweilen, denn das Ewigmoor birgt zahlreiche Gefahren: von Irrlichtern, die mit den morschen Knochen der Toten tanzen, bis zu den Geistern, die angeblich in den Nebeln umherziehen.
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Die Geschichte der Stadt ist eng mit den Geheimnissen des Moores verwoben. Alte Aufzeichnungen des Stadtarchivs berichten von eigentümlichen Tempelruinen und vergessenen Echsenvölkern, die einst hier lebten. Solche Geschichten nähren die Faszination für Auenfurt ebenso wie die Furcht vor den unergründlichen Tiefen des Ewigmoores.
  
 
== Bevölkerung==
 
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=== Berühmte Personen ===
 
=== Berühmte Personen ===
 
* Graf [[Noribert Gelbauen]]
 
* Graf [[Noribert Gelbauen]]
 
== Stadtbild ==
 
Die Stadt ist von einer trutzigen, annähernd zehn hohen und fünf Schritt dicken Mauer aus festem Stein umgeben, die nur durch zwei große Stadttore unterbrochen wird. Sowohl Mauer als auch die inneren Gebäude stehen auf dem einzigen festen Grund der näheren Umgebung, der einstmals am Ufer eines kleinen Flüsschens lag, woran heute nur noch der Name der Stadt erinnert. In den letzten hundert Jahren jedoch hat sich das Moor ausgebreitet und der einstige Fluss versiegt bereits, bevor er Auenfurt erreicht. Durch das umliegende Moor und dessen Geheimnisse - die alten Aufzeichnungen des Stadtarchivs berichten von eigentümlichen Tempelruinen und vergessenen Echsenvölkern - sowie das vereinzelte Auftreten von Irrlicht-Geistern, die sich in den morschen Knochen längst Begrabener manifestieren, werden die Tore der Stadt auf Befehl des Grafen allabendlich verschlossen und erst nach Sonnenaufgang wieder geöffnet. Ohne Ausnahme verweilen in dieser Zeit alle Bewohner der Region innerhalb der schützenden Mauern und nur wagemutige Reisende verkennen die möglichen Gefahren des [[Ewigmoor|Ewigmoores]] bei Nacht.
 
  
 
=== Berühmte Bauwerke ===
 
=== Berühmte Bauwerke ===

Version vom 17. November 2024, 20:48 Uhr


Auenfurt
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
6.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Auenfurt, die Hauptstadt der Grafschaft Zweiseen, liegt wie eine Bastion am Rande des Ewigmoores. Einst am Ufer eines kleinen Flusses erbaut, hat das unaufhaltsame Wachstum des Moores die Landschaft verändert, und der Fluss versiegt nun lange bevor er die Stadt erreicht. Der Name Auenfurt bleibt dennoch ein Zeugnis jener vergangenen Zeiten.

Die Stadt hat sich durch den Abbau und Handel von Torf bescheidenen Wohlstand erarbeitet. Ihr Binnenhafen ist ein Knotenpunkt des regionalen Handels: Lastkähne, beladen mit der schweren und sperrigen Fracht, verkehren regelmäßig entlang der Küste der Tamuraugen, um die wertvolle Ware zu verteilen.

Auenfurt selbst steht auf dem einzigen festen Grund weit und breit, einer kleinen Anhöhe, die das Moor bis jetzt nicht verschlingen konnte. Eine annähernd acht Schritt hohe und teils drei Schritt dicke Mauer aus festem Stein umschließt die Stadt und schützt ihre Bewohner vor den Gefahren der Umgebung. Die Mauer wird nur von zwei großen Stadttoren unterbrochen, die allabendlich auf Befehl des Grafen verschlossen und erst mit Sonnenaufgang wieder geöffnet werden. Niemand wagt es, bei Nacht außerhalb der Mauern zu verweilen, denn das Ewigmoor birgt zahlreiche Gefahren: von Irrlichtern, die mit den morschen Knochen der Toten tanzen, bis zu den Geistern, die angeblich in den Nebeln umherziehen.

Die Geschichte der Stadt ist eng mit den Geheimnissen des Moores verwoben. Alte Aufzeichnungen des Stadtarchivs berichten von eigentümlichen Tempelruinen und vergessenen Echsenvölkern, die einst hier lebten. Solche Geschichten nähren die Faszination für Auenfurt ebenso wie die Furcht vor den unergründlichen Tiefen des Ewigmoores.

Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht größtenteils aus Menschen.

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Besonderheiten

  • xx
  • xx

Banken

  • Imperiale Handelsbank: Die Filiale von der Imperialen Handelsbank liegt kaum wahrnehmbar im Innenhof der Burg des Grafen.

Gasthäuser

  • Zum schwarzen Licht:

Händler

  • xx (Lebensmittel): xxs
  • xx (Waffenschmiede): xx
  • xx (Edelsteinschleifer): xx
  • xx (Ausrüstungshandel): xx
  • xx (Rüstungsmacher): xx
  • xx (Kolonialwaren): xx

Kampfschulen und Lehranstalten

  • xx (xx): ...
  • xx (xx): ...
  • xx (xx): ...

Umgebung

  • Vegetation: Sumpf und Moor

Wegweiser

Landweg

  • xx (xx)), xx Meilen (Waldpfad, Wald)
  • xx (xx x), xx Meilen (Wald)