Chatereignisse (Allgemein)

Chatereignisse, die überall auftreten können

Neue Ereignisse hier eintragen:

• Ein XYZ-Geweihter ruft die Gläubigen zum Tempel.

• Ein heulender Wind pfeift durch die verwinkelten Gassen.
• Aus einer nahen Backstube dringt der Duft von frisch gebackenem Brot.
• Ein Huhn läuft über die Straße. Warum tut es das bloß?
• Eine schwarz berobte Prozession schiebt sich langsam in Richtung des örtlichen Nergasackers.

Bereits übernommen:

• Eine Kutsche hat einen Abenteurer angefahren, der Kutscher hielt nicht einmal an.
• Aus einer Schmiede klingt das rhythmische Hämmern von Stahl auf Stahl.
• Aus dem Kerker dringen klagende Laute.
• Gardisten stellen einen gefassten Dieb an den Pranger.
• Am Abend zündet ein städtischer Bediensteter Lampen an.
• Eine wandernde Gauklertruppe ist die Attraktion des Tages.
• Aus der Taverne dringt dumpfes Stimmengewirr nach draußen.
• Ein Wirt befördert einen Trunkenbold unsanft vor die Lokalität.
• Eine Schar lauter Kinder rennt durch die Gassen.
• Eine große, zottelige Straßenkatze verfolgt ohne Rücksicht auf Verluste eine winzig kleine Maus.
• Die Luft ist heute geschwängert vom Rauch der Schmiede.
• Aus einem Haus dringen die Klänge einer Laute begleitet von zartem Gesang.
• Ein Ritter in glänzender Plattenrüstung reitet, begleitet von einem Knappen, aus der Stadt hinaus.
• Eine komplett geschlossene Kutsche, bewacht von einem Dutzend Krieger, rumpelt über die Straße.
• Einige Spatzen zanken sich um ein Stück Brot.
• Einige Männer tragen Baumaterial zu einer Hausruine.
• Eine Jägerin kommt mit einigen gehäuteten Kleintieren in die Stadt.
• Ein Trupp Gardisten marschiert mit geschulterten Stangenwaffen zum Stadttor.
• Vor einem Ladengeschäft bildet sich eine lange Schlange von Menschen.
• Ein Mädchen trägt, ein Liedchen singend, ihren Krug zum Brunnen.
• Ein zerlumpter Mann trägt ein Schild mit der Aufschrift "Das Ende ist nah!" in den Händen.
• Ein Dieb wird lautstark von seinem Opfer verfolgt.
• An der Straßenecke unterhalten sich zwei Männer lautstark über Politik.
• Dank des Regens der letzten Tage stinkt die Gosse heute nicht so sehr wie sonst.
• Eine verzierte Kutsche, deren Fenster mit dickem schwarzem Stoff verdeckt sind, fährt vorbei. Ob da wohl jemand edlen Blutes drinnen sitzt?
• Die Ausdünstungen der nahe gelegenen Gerberei kriechen dir in die Nase. Wie unangenehm das riecht.
• Ein paar Schritt hinter dir hörst du ein Platschen, gefolgt von einem Schwall an Schimpfwörtern.
• In einer abzweigenden Gasse liegt eine schmutzige Gestalt am Boden.
• Neben einem Hauseingang liegt eine schmutzige Kinderpuppe am Boden, ganz allein und verloren.
• Der Hund eines Jägers knurrt dich an, bevor er mit scharfen Worten von seinem Herrchen herbeigerufen wird.
• Es beginnt zu regnen.
• Tief hängende dunkle Wolken lassen den Tag fast dämmrig wirken.
• Ein kurzer, aber heftiger Schauer treibt die Menge unter die Dächer.
• Nach einem Schauer riecht der Platz sehr dumpf.
• Fernes Donnergrollen verkündet einen nahenden Sturm.
• Ein auffrischender, kühler Wind lässt die Menschen frösteln.
• So trocken, wie es hier ist, wird der Staub bei jedem Luftstoß aufgewirbelt.
• Die Schwalben fliegen heute besonders tief.
• Der Himmel strahlt heute in einem besonders klaren Blau.
• Leichter Wind treibt weiße Wölkchen über das Firmament.
• Überall sammelt sich das Regenwasser in Pfützen.
• Dichter Nebel zieht auf.
• Der Morgentau glitzert wie Diamanten in der Sonne.
• Dunstige Luft erschwert das Atmen.
• Sturmböhen drücken die Äste der Bäume zu Boden.
• Ein lauer Wind säuselt durch die Bäume.