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Rhunbourg

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|kultur=Mittelländer
|land=Adelsrepublik Grauland
|provinz=Krônmark Norvarun
}}
Diese Stadt ist der [[Krônmark Norvarun]] zugehörig. Sie kontrolliert zwischen den [[Nebelberge|Nebelbergen]] und dem [[Nebelsee]] den Zugang zu den nördlichen Lehen des Graulandes und liegt am Fluss [[Rhun]], während [[Aivarbrueck]] am Fluss [[Aivar]] den Zugang in den Osten sichert. Die Rhun ist Nebenfluss der aus dem Nebelsee gespeisten Aivar, welche als Hauptfluss ins Meer mündet.
=== Marktrecht ===Ja=== Herkunft des Namens ===''Rhunbourg'' bedeutet "Burg am Rhun", dem hier befindlichen Fluss.=== Politik ====== Geschichte ====== Einwohner ===
ca. 23.000
== Geschichte =Berühmte Personen ====== Berühmte Bauwerke ====== Umgebung ===Im Süden liegt die Steppe, im Norden gibt es vor allem Wälder und Hochmoore. Rhunbourg und Aivarbrueck nutzen die Flößerei auf den Flüssen Rhun und Aivar, um [[Lerbreck]] zu beliefern und haben hierfür am Lerbreck zugewandten Ufer auf der Höhe der Reichsstrasse eine größere Brettmühle errichtet. Ein dort ansässiger [[Heymberger]] ist zusätzlich für die Instandsetzung und Bewachung der Brücke zuständig, welche die Straße zwischen Lerbreck und [[Hornsandt]] über den Fluss Aivar führt. Im Norden von Rhunbourg hingegen konnte keine Holzwirtschaft Fuß fassen. Hier fließt zwar die [[Arwa]] nach [[Hammabourg]], was sich hervorragend angeboten hätte, doch wird die Arwa vom [[Gheissee]] gespeist, einem unheimlichen Ort. Wiederholt wurden hier die weisen Frauen, so genannte [[Hurgas]] gesehen, welche den Naturgeisterglauben der [[Aivarunen]] praktizieren. Gerade der Aberglaube der ersten Siedler lies bei ihrem Anblick und ihren Beschwörungen so manch wackeren Recken erschaudern. Immer wieder scheiterten Versuche, dort neue Mannschaften an Holzfällern und Flößern zur Arbeit zu bewegen. Und eines Tages meinte man in Rhunbourg nur noch, dies sei ja schließlich auch eine Aufgabe der [[Krônmark Rimhorn]] und der Heymberger, die sich gerne mit Morast beschäftigen. Hiermit im Zusammenhang stehen die Sagen "[[Die Graue Hexe]]" und "[[Der alte Baum]]"=== Wegweiser ======= Landweg ====* [[Aivarbrueck]] (Adelsrepublik Grauland), 70 Meilen (Landstraße: Grasland, Wiesen)* [[Hammabourg]] (Vellhafener Städtebund), 200 Meilen (Landstraße: Fluss- und Seeufer)* [[Wardheym]] (Adelsrepublik Grauland), 466 Meilen (Landstraße: Waldgebiet)* ''Kutschenstation'' [[Gruheym]] (Adelsrepublik Grauland), 1380 Meilen (Landstraße)* ''Kutschenstation'' [[Wardheym]] (Adelsrepublik Grauland), 466 Meilen (Landstraße)
=== Berühmte Personen ===
=== Berühmte Bauwerke ===
== Umgebung ==
Im Süden liegt die Steppe, im Norden gibt es vor allem Wälder und Hochmoore. Rhunbourg und Aivarbrueck nutzen die Flößerei auf den Flüssen Rhun und Aivar, um [[Lerbreck]] zu beliefern und haben hierfür am Lerbreck zugewandten Ufer auf der Höhe der Reichsstrasse eine größere Brettmühle errichtet. Ein dort ansässiger [[Heymberger]] ist zusätzlich für die Instandsetzung und Bewachung der Brücke zuständig, welche die Straße zwischen Lerbreck und [[Hornsandt]] über den Fluss Aivar führt. Im Norden von Rhunbourg hingegen konnte keine Holzwirtschaft Fuß fassen. Hier fließt zwar die [[Arwa]] nach [[Hammabourg]], was sich hervorragend angeboten hätte, doch wird die Arwa vom [[Gheissee]] gespeist, einem unheimlichen {{Vorlage: Ort. Wiederholt wurden hier die weisen Frauen, so genannte [[Hurgas]] gesehen, welche den Naturgeisterglauben der [[Aivarunen]] praktizieren. Gerade der Aberglaube der ersten Siedler lies bei ihrem Anblick und ihren Beschwörungen so manch wackeren Recken erschaudern. Immer wieder scheiterten Versuche, dort neue Mannschaften an Holzfällern und Flößern zur Arbeit zu bewegen. Und eines Tages meinte man in Rhunbourg nur noch, dies sei ja schließlich auch eine Aufgabe der [[Krônmark Rimhorn]] und der Heymberger, die sich gerne mit Morast beschäftigen. Hiermit im Zusammenhang stehen die Sagen „[[Die Graue Hexe]]“ und „[[Der alte Baum]]“eingebaut}}
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