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Königreich Westendar

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|name=Königreich Westendar
|wappen=wappen_westendar.jpg
|fläche=30.000300.000km²
|einwohner=2.000.000
|bevölkerungsdichte=06,067 Ew/Morgen7 pro Meile²
|sprache=Aurento
|schrift=Imperiale Zeichen
}}
Ich werde ein wenig an der Landesbeschreibbung in [[Westendar Überarbeitung]] arbeiten. Wenn das dann abgesegnet wurde, wird es hierher kopiert. --[[Benutzer:Neonix|Neonix]] 18:43, 19. Sep. 2010 (CEST)
== Allgemeines ==
== Allgemeines ==[[Bild:Westendar.png|thumb|Westendar]]
'''Westendar''', der südwestlichste [[anteria]]nische Staat, könnte es so gut haben: zeichnet sich durch ein angenehmes warmes Klima , eine leicht hügelige und eher offene als waldreiche Landschaft suchen ihresgleichen. Fast das ganze Jahr über scheint die Sonne, die [[Schattenkuppen]] haben hier nichts Bedrohliches mehr an sich, und sie sind Quellgebiet für einige ruhige Flüsse, welche das anderenfalls trockene Land in ein förmliches Paradies verwandeln, Heimat für wunderbare Pflanzen sowie für beinahe harmlose Tiere, besonders für den von den hiesigen Menschen verehrten ''[[Rind|El Toro]]''eine temperamentvolle Bevölkerung aus.<br />Die Menschen sind indes das Problem. Sie sind heißblütig (außer während der ''Siesta''), wie es in diesen warmen Gefilden üblich ist, Kultur und jeder fühlt Lebensart des alten auretianischen Imperiums hat sich groß. Das Königreich, das inzwischen eigentlich nur eine Ansammlung kleiner Fürstentümer ist, hängt hier mit archaischem Stierkult und verschiedenen Einflüssen zu sehr am alteneiner einzigartig lebhaften Nation verbunden. Es nennt sich hochtrabend "''La primera provincia d'[[Nuovo Imperio Aurecciani|imperio magno auretiano]], de la casa [[Königreich Heroida|heroida]]''" und merkt dabei leider nicht, dass Politisch steht das Land am Auseinanderfallen ist.<br />[[indes kurz vor einem Bürgerkrieg, denn der König Felipe Miguel IV.]] ist alt und kaum mehr regierungsfähig. Er hat keine direkte keinen legitimen Erben, weswegen diverse Parteien (mit Worten sowie auch mit Waffen) um seine Nachfolge kämpfen. Sogar das AuslandEs stehen also heiße Zeiten bevor, in Form des benachbarten [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]]und schon jetzt sammeln die Fürsten Truppen, mischt sich bereits ein, von den Reichtümern der Region angelockt. Da jeder '''westendarische''' Fürst seine eigenen Interessen verfolgt, ist derzeit fraglich, ob um im Ringen um die einheitliche Nation noch Macht nicht hintenan zu retten ist.<br />Dabei müsste dies alles nicht sein, wenn sich die Menschen zusammenreißen würden. ''Es una vida loca..stehen.''
*Landschaftliches:
**Nord-Südausdehnung: ca. 1.000 Meilen.**Ost-Westausdehnung: ca. 300 Meilen.**an An der Küste Wechsel zwischen felsigen Steilküste und ruhigen sandigen Buchten.**Landeinwärts Strauchsteppen , sanfte Hügel, Grasland mit verstreuten Bäumen und Wälder.
**Grenzen
***Im Norden und Nordosten bildet der Fluss ''Sarza'' die Grenze zum [[Königreich Lúnasadh]]. ***Im Westen und Süden bilden die südlichen Ausläufer der Schattenkuppen die Grenze zum [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]].
*Klimatisches:
**An der Küste Mittelmeerklima mediterranes Klima mit Winterregen regnerischen Wintern und (leicht) ariden heißen, oft trockenen Sommern.**Im Gebirge je nach Hanglage an Westhängen trocken, an Osthängen eher regenreich. Detailkarte Westendar und Umgebung in html: [https://ssl.chegg.net/anta/details1.php]
==Flora und Fauna ==
*Flora:
**Im Norden ausgedehnte [[Stein-Eiche (Quercus ilex)|Steineichen]] und (etwas südlicher) Korkeichenwälder.**Im Zentrum Oliven, Pistazien, Macchien und andere Hartlaubgewächse.**Im Süden Hartlaubgewächse, Citrusfrüchte und vereinzelte Palmen.**Große Teile des Landes bestehen aus Weideland mit verstreuten Korkeichen oder Olivenbäumen.
*Fauna:
**einheimische Einheimische Tierwelt:***Kojoten***Bergziegen, Hirsche, Rehe, Wildschweine und auch Antilopen sind beliebtes Jagdwild. Vor allem aber sind Kaninchen in Westendar sehr verbreitet, oft entwickeln sie sich zu regelrechten Plagen. ***Wildschweine Kojoten sind häufiger (und harmloser) als Wölfe, die in den Eichenwäldern)Bergen und Wäldern vorkommen. Bären gibt es vereinzelt, andere Raubtiere sind zumeist klein und für Menschen ungefährlich. Es gibt aber auch etliche Greifvögel und sogar giftige Schlangen, die von den vielen Kaninchen leben. **bedeutende Bedeutende Nutztiere***Ziegen (Wanderviehwirtschaft mit festen Winterlagern in den Tälern). ***Schweine (berühmter Westendarer Eichelmastschinken). ***Rinder (ich denk da an sowohl als Fleisch-, Milch- und Zugvieh als auch für die berühmten Stierkämpfe und oder Stierrennen).
===Rassen===
*die Die knapp 2.000.000 Bewohner sind hauptsächlich Menschen (überwiegend [[Mittelländer]], ein paar Einwanderer anderer Kulturen und unter 1% reinblütige Ureinwohner ["Beros"]).*Minderheiten:**6Ca.000 - 712.000 [[Hochzwerge]].*Ca. 4.000 [[Elfen]].*1Ca. 7.000 verstreute [[ElfenHalblinge]] und , [[Halbelfen]]und andere Rassen. *der Großteil lebt auf dem Land*Größere Städte vor allem an der Küste oder an FlüssenEinige kleinere Stämme und Gruppen streunender Goblins.
===Städte===
**Valla Oliva: '''[[Vallerica]]'''
**Meradro: '''[[Sausinos]]'''
*Andere Städte (im Spiel):
**[[Quidon]]
**[[Novo Tiberio]]
**[[Torida]]
**[[Vitoria]]
*Andere Städte (<u>nicht</u> im Spiel):
**Batesba
**Atalja
**Torrados
**Valla Dragor
**Castell Arroyo
**Povoado
**Orilla Rica
**Farallon de Albatroz
**Minejo d'Argo
**Morro Kortica
**Cavalona
**Marcino
**Puerto Avilla
**Ciudetta
 
== Geschichte ==
Westendar war die erste Festlandprovinz des [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]]. Als der Enkel ''[[Auretian I.|Auretians I.]]'', ''[[Tiberian I.|Tiberian]]'' im Jahre 191 AZ die Provinz im Namen seines Vaters ''[[Auretian II.]]'' annektiertebegründete, war es für ihn kein Problemrechnete er mit einem schnellen Sieg über die primitiven und zersplitterten Stämme, die unorganisierten Bauerndas Gebiet bewohnten. Trotz ihrer schlechten Waffen leisteten sie aber, von übernatürlichen Kräften getrieben, Fischer erstaunlich harten Widerstand. In blutigen Schlachten musste ein Stammesgebiet nach dem anderen erobert werden, bis endlich auretanische Magier das (heute wieder vergessene) Geheimnis des "Stierzaubers" lösten und Bergvölker zu unterwerfenmit Hilfe der Priester neutralisieren konnten. Erschüttert ergaben sich daraufhin die restlichen Stämme und ließen sich bereitwillig in die Provinz eingliedern. Lediglich einige Reste der alte herrschenden Schamanenkaste gingen in den Untergrund und legten die Wurzeln für einen (angeblich) bis heute existierenden Geheimkult.
In der Folgezeit wurden die "Ureinwohner" immer mehr assimiliert, sie übernahmen Sprache, Kultur und Religion (das einzige was von der ursprünglichen Kultur blieb, ist der, nun im Namen [[Athos]], immer noch oberflächlich praktizierte Stierkult) und auch viele Auretianer siedelten, vor allem als Beamte oder Händler, in Westendar. Von Westendar aus wurden auch die übrigen Provinzen auf dem Nordkontinent erobert und für lange Zeit galt Westendar in Auretianien als Sprungbrett zum Kontinent, da auch der Großteil des Handels über diese Provinz ablief. Westendar blühte wirtschaftlich auf, es wurden viele Städte gegründet und eine Lebensart entwickelt, die der der Inseln in nichts nachstand.
Von Als das [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum]] zerfiel und sich mehr und mehr Provinzen vom Reich lossagten, blieb Westendar dem Imperium als einzige Provinz treu ergeben. Nach der Spaltung in die Königreiche Endrouelle und Heroida sah der damalige Generalgouvereur im König von Heroida den rechtmäßigen Kaiser und schwor ihm die Treue. Auch nach der großen Katastrophe im Jahre 1083 AZ hielt Westendar aus wurden auch Heroida die übrigen Provinzen auf dem Nordkontinent erobert Treue und für lange Zeit galt nannte sich fortan ''"Westendar in Auretianien als Sprungbrett zum Kontinent, da auch der Großteil erste Provinz des Imperium Magnum Auretiani, des Handels über Westendar abliefHauses Heroida"''. Westendar blühte wirtschaftlich Bis ins Jahr 1433 AZ (???), nach der verlorenen Schlacht aufden Tränenfeldern, es wurden viele Städte gegründet und dauerten auch dieTributzahlungen an. Allerdings wurde der Titel des Generalgouverneurs erblich, ohnehin wenigenund mit seiner Unabhängigkeit wuchs auch sein Anspruch. Tatsächlich gab es mehrmals sogar Bemühungen, Eisenadern die Herrschaft über das geschwächte Herodia zu übernehmen. Ein gescheiterter Putschversuch im Gebirge wurden bis zur Erschöpfung ausgebeutetJahre ??? endete mit der Exilierung aller Verschwörer nach Westendar und dem faktischen Abbruch aller Beziehungen.
Als das [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum]] zerfiel und sich mehr und mehr Provinzen vom Reich lossagten blieb Westendar dem Imperium als einzige Provinz treu ergeben. Nach der Spaltung in die Königreiche Endrouelle und Heroida sah der damalige Generalgouvereur im König von Heroida den rechtmäßigen Kaiser und schwor ihm die Treue. Auch nach der großen Katastrophe Eine Generation später, im Jahre 1083 AZ hielt Westendar Heroida die Treue und nannte sich fortan ''"Westendar, erste Provinz des Imperium Magnum Auretiani, des Hauses Heroida"''. Bis ins Jahr 1433 1458 (???) AZ, nach der Verlorenen Schlacht auf den Tränenfeldern, dauerten auch die Tributzahlungen an und auch die Gouverneure wurden vom jeweiligen Heroidischen König eingesetzt.Danach brachen die Tributzahlungen und nach und nach auch die Diplomatischen Beziehungen allerdings ab. Der Titel des Generalgouverneurs wurde erblich, nachdem er schon seit nahezu 200 Jahren in den Händen der selben Familie lag. Noch einmal gut 200 Jahre später im Jahre 1658 AZ legte der aktuelle Generalgouverneur ''Manuell Carlos III.'' den Titel Generalgouverneur ab und nannte sich fortan ''König Manuell Carlos I. von Westendar''. Bis heute herrschten seine Nachkommen ununterbrochen und (bis auf ein paar gelegentliche Scharmützel mit plündernden Nordaheimern, marodierenden Räuberbanden oder anderen Gesetzlosen gab es keine größeren Auseinandersetzungen, einige Phasen der Schwächung und Spaltung des Landes sowie Regentschaften unmündiger Könige) über Westendar fand (und haben sich mit fast) wieder zu seiner alten wirtschaftlichen Größe zurückallen Fürstenfamilien durch etliche Heiraten verbunden.
Mehr Details wird es in der [[Geschichte Westendars]] geben.
== Herrschaft und Politik ==
=== Oberhaupt ===
Das Staatsoberhaupt ist (im Moment noch) '''[[König Felipe Miguel IV.]]'''. Da dieser aber schon recht alt und senil , krank und nicht mehr regierungsfähig ist , hat ''[[Pablo y Richendro]]'' der ehemalige Schatzmeister, als Reichsverweser die Regierung übernommen. Da König Felipe keinen Erben hat, streiten sich schon jetzt, vor seinem Tod, verschiedene Parteien um die Krone. Der daraus resultierende Konflikt wird [[Westendarer Erbfolgezwist]] genannt. Die meisten Beobachter erwarten, dass bald ein echter Bürgerkrieg ausbricht.
=== Staatsform ===
*vererbbare Das Königreich Westendar ist eine Monarchie mit Erbfolge in ausschlißlich ausschließlich männlicher Linie*Lehenssystem mit vererbbaren Lehen. Auch die einzelnen Fürstentümer, die immer mehr der eigentlichen Staatsmacht kontrollieren, sind erblich. Pluralistische Verwaltungen gibt es nur auf Gemeindeebene in den Dörfern und Städten. Die Kirche des Athos hat einen großen Einfluss auf Gesetzgebung und Justiz.
Der König wird bei der Regierung von einem '''Kronrat''' mit 36 Sitzen unterstützt. Alle 15 Fürsten haben einen Sitz, außerdem die obersten Priester der 9 Götter, der oberste Hofmagier, die Inhaber der 5 Kronämter sowie 6 vom König bestimmte Personen - meist sehr reiche Kaufleute oder Adelige, die für dieses Privileg horrende Summen bezahlen. Der König darf kein Gesetz ohne Anhörung des Kronrates erlassen, zumindest nicht direkt - jeder Kronratsherr darf einen eigenen Gegenvorschlag erarbeiten, das Gesetzt juristisch prüfen lassen und andere Verzögerungen nutzen. Auch haben die Kronratsherren das Recht, den König jederzeit (!) zu sehen und über jede Entscheidung, jeden Vertrag und jeden offiziellen Brief informiert zu werden. Meist ist aber nur ein Teil des Rates anwesend, und es ist nicht möglich, die Privilegien auf Stellvertreter zu übertragen - zur rechten Zeit mag der Kronrat also ganz anders reagieren als bei voller Besetzung. Zwar achtet der Kronrat meist mehr auf die eigenen Interessen als die des Landes oder gar des Volkes, aber immerhin setzt er der königlichen Willkür Grenzen.
 
An Stelle von Ministern gibt es die 5 '''Kronämter''', die vom König vergeben werden - auf Lebenszeit, oder bis sie wegen eines Schwerverbrechens abgesetzt werden können. Es sind im einzelnen: '''Tesorero''' (Finanzen, Ländereien), '''Cuidador''' (Gesetze und Vorschriften, Archiv), '''Mariscal''' (Ställe, Logistik, Postwesen, Verkehrswesen), '''Heraldo''' (Diplomatie, Zeremoniell) und '''Generalissimo''' (Feldherr, Polizeichef). Da die tatsächliche Umsetzung der Gesetze in ihrer Hand liegt, sind die Amtsinhaber überaus mächtig - und korrupt. Da sie ihre Ämter meist vom König gegen enorme Summen kaufen, sehen sie zu, ihre Investition wieder hereinzuholen, bevor sie eben wegen dieser Korruption wieder abgesetzt werden...
 
Die 9 '''Hofämter''' hingegen sind eher prestigeträchtig und symbolisch als mit praktischer Macht verbunden. Dafür bieten sie die Möglichkeit, stets direkten Kontakt zur königlichen Familie zu halten. Ob Mundschenk, Tafelherr oder Schwertträger, die praktischen Arbeiten dieser uralten Ämter werden längst von anderen Dienern unter Aufsicht des '''Königlichen Güterverwalters''' übernommen, lediglich bei besonderen Zeremonien befleißigen sich die (meist recht alten) Amtsinhaber, dem König mit öffentlichen Handreichungen zu dienen. Als persönliches Gefolge verfügt der König (wie auch jeder seiner Verwandten) über eine Reihe von Kammerherren und Hofdamen, die zuvor als Pagen und Kammerjungfern eine mehrjährige Ausbildung bei Hofe durchlaufen haben - für die Kinder der reichen und mächtigen Fürsten eine lästige Pflicht, für die des oft verarmten Landadels eine höchst begehrte Chance.
=== Bezirke/Fürstentümer ===
[[Bild:westendar_fürstentümer.jpg|thumb|Westendar]]
Westendar ist in 15 verschiedene Fürstentümer gegliedert, die den Verwaltungsbezirken des [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]] entsprechen. Vor gut einem Jahr sind freilich drei Großregionen geschaffen worden, benannt nach dem jeweils größten dortigen Fürstentum. Die angestammten Herrscher haben sich aber noch nicht einigen können, wer diesen neuen formellen Provinzen vorstehen soll. Daher existieren sich sie bislang nur auf dem Papier (ooc: und im Spiel), und das Volk fühlt sich nach wie vor den alten Fürstentümern zugehörig. Diese sind, von Norden nach Süden (in Klammern jeweils die neue Region): *Sepentros (''[[Sarzados]]''): Fruchtbares, niederschlagsreiches Gebiet an der Grenze zu Lúnasadh.
*Argento Sepentros (''[[Sarzados]]''): ReichesFruchtbares, gebirgiges Land mit einigen Silberminen; niederschlagsreiches Gebiet an der Grenze zu [[Königreich Lúnasadh|Lúnasadh]], der [[Amazonen|Amazonensiedlung Hyppolite]] und zum [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]]. Sowohl sprachlich als auch landschaftlich ähnelt es mehr dem nördlichen Nachbarn als dem restlichen Westendar.
*Sarzados Argento (''[[Sarzados]]''): Besteht aus 2 Bezirken Reiches, gebirgiges Land mit einigen Silberminen; Grenze zu [[Königreich Lúnasadh|Lúnasadh]], der [[Amazonen|Amazonensiedlung Hyppolite]] und ist folglich das größte zum [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]]. Da in den Bergen auch wilde Tiere und Banditen Verstecke finden traditionell eine unruhige Gegend, deren Fürsten militärisch erfahren und aktiv sind. Es gibt viele Burgen und mächtigste Fürstentum; der Herscher über Sarzados ''Fürst Raphaell'' ist einer der Thronanwärter im Westendarer Erbfolgezwistbefestigte Dörfer.
*Fontamilla Sarzados (''[[Sarzados]]''): Fontamilla heißt "tausend Quellen"Besteht aus 2 Bezirken und ist folglich das größte und mächtigste Fürstentum; der Herscher über Sarzados ''Fürst Raphaell'' ist einer der Thronanwärter im Westendarer Erbfolgezwist. Da das Fürstentum seit Generationen mit harter Hand geführt wird, obwohl es nach um die Macht der Zählung des bekannten aurentianischen Geschichtsschreibers [[Lucius Aurelus]] eigentlich nur 493 sind. Nichtsdestotrotzist es ein fruchtbares Gebiet und verfügt über Herrscher zu mehren, leidet die ausgedehntesten Korkplantagen WestendarsBevölkerung unter hohen Steuern, wenn nicht von ganz Antamarstrengen Gesetzen und arroganten Staatsdienern.
*Fontamilla (''[[Sarzados]]''): Fontamilla heißt "tausend Quellen", obwohl es nach der Zählung des bekannten aurentianischen Geschichtsschreibers [[Lucius Aurelus]] eigentlich nur 493 sind. Nichtsdestotrotz ist es ein fruchtbares Gebiet und verfügt über die ausgedehntesten Korkplantagen Westendars, wenn nicht von ganz Antamar. Alle bedeutenden Weinhändler des Kontinentes haben hier ihre Aufkäufer. *Torredra (''[[Sarzados]]''): Ein Wohlhabendes wohlhabendes Fürstentum, dass das das Zentrum der Rinderzucht und des Stierkults bildet. Neben großen Herden prächtiger, schwarzer Rinder gibt es auch viele uralte Kultstätten, mal unter Hügeln verborgen, mal als offene Steinkreise. Der Stierkampf, der in den meisten Teilen Westendars in erster Linie Spektakel ist, wird hier noch als religiöser Ritus gepflegt.
*Caramanca (''[[Caramanca]]''): An der Westküste gelegen ist Caramanca das Zentrum des Handels mit Exondria, auf der anderen Seite des Golfs von Sarzado. Caramanca ist direkt dem König unterstellt. Die Seefahrt und der Schiffbau haben hier eine besondere Bedeutung.
*Montabro Rechendro (''[[Caramanca]]''): Ein großes Gebiet in den Ausläufern Das kleinste der Fürstentümer, durch die große und reiche Hauptstadt Santo Tiberio aber eines der reichsten und bedeutensten. ''Pablo y Richendro'', der Bruder des Gebirges. Montabro Fürsten, hat zur Zeit die Regierung übernommmen, da ''König Philipe Miguel IV'' nicht mehr regierungsfähig ist bekannt für seinen Weinbau und die feine Kammwolle der hier beheimateten Schafe.
*Quebradas Montabro (''[[Caramanca]]''): Quebradas Ein großes Gebiet in den Ausläufern des Gebirges. Montabro ist ein hügeliges Gebiet bekannt für seinen Weinbau und die feine Kammwolle der hier beheimateten Schafe. Die Bewohner, die sich eben überwiegend mit Wein und gilt Schafezählen beschäftigen, gelten als Kornkammer Westendars. ''Fürst Juan-Christobal'' ist ein mütterlicher Cousin des Königs wenig einfältig und sind Ziel zahlreicher Witze und ein Thronanwärter im Westendarer ErbfolgezwistAnnekdoten.
*Equedra Quebradas (''[[FluvadosCaramanca]]''): In Westendar heißt es: "aus Equedra kommen Quebradas ist ein hügeliges Gebiet und gilt als Kornkammer Westendars. Über wogenden Weizenfeldern fallen hier die besten Pferde" Windmühlen auf, von denen jedes Dorf wenigstens eine hat. ''Fürst Juan-Christobal'' ist ein mütterlicher Cousin des Königs und wahrscheinlich stimmt das sogar. Rassen wie das [[ein Thronanwärter im Westendarer]] und das [[Larindaner]] kommen aus den zahlreichen GestütenErbfolgezwist.
*Fluvados Equedra (''[[Fluvados]]''): Zwischen zwei Flußarmen gelegen wäre Fluvados wohl eines der fruchtbarsten Gebiete WestendarsIn Westendar heißt es: "Aus Equedra kommen die besten Pferde!", wenn und wahrscheinlich stimmt das sogar. Rassen wie das [[Westendarer]] und das [[Larindaner]] kommen aus den zahlreichen Gestüten. Auch die Sommer nur nicht ganz so heiß einheimischen Adeligen gelten als besonders geschickte und trocken wärenverwegene Reiter.
*Rechendro Fluvados (''[[CaramancaFluvados]]''): Das kleinste Zwischen zwei Flußarmen gelegen wäre Fluvados wohl eines der Fürstentümerfruchtbarsten Gebiete Westendars, wenn die Sommer nur nicht ganz so heiß und trocken wären. Die ehemaligen Sümpfe an den Flüssen aber, mit Dämmen und auch eines der ÄrmstenKanälen urbar gemacht, dienen dem Reisanbau. ''Pablo y Richendro'' Hinter den Reisfeldern beginnt eine regelrechte, von Felsen und Dornenbüschen geprägte hügelige Halbwüste, in der Bruder des Fürsten hat zur Zeit die Regierung übernommmen, da ''König Philipe Miguel IV'' nicht mehr regierungsfähig istkaum Ziegen gehalten werden können.
*Altomonto (''[[Fluvados]]''): In Altomonto liegen die höchsten Berge Westendars, und seit hier vor einien einigen Jahren Gold gefunden wurde , will der Stom Strom an Abenteurern und Glücksrittern gar nicht mehr abreißen. Banditen treiben hier wie kaum an einem anderen Ort Westendars ihr Unwesen.
*Costa (''[[Fluvados]]''): An der Küste gelegen, leben die Bewohner Costas haptsächlich hauptsächlich von Fischfang und Handel. Doch nicht nur mit Schiffen werden die Reichtümer des Meeres geerntet, gerade Frauen und Kinder suchen an der felsigen Küste bei Ebbe nach Muscheln, Seeschnecken und anderen Schalentieren.
*Valla Olivo (''[[Fluvados]]''): Dieses hügelige Fürstenum Fürstentum ist vor allem für seine Olivenhaine, und Weinberge bekannt. Dank des hochwertigen Olivenöls, das bis nach Nordaheim verkauft wird, besitzt es einiges an Wohlstand.
*Meradro (''[[Fluvados]]''): Meradro ist das südlichste der Fürstentümer. Im Sommer wird es hier sehr trocken und es kommt des öfteren zu Buschbränden. An Flüssen und Bächen wachsen Zitrusfrüchte, Feigen und auch Datteln.
=== Militär ===
Es gibt kein stehendes königliches Heer, da es seit langem keine Auseinandersetzungen mehr gab.In Kriegszeiten müssen die Fürsten Truppen stellen, die dann unter Führung des Königs das Land verteidigen. Die Königliche Garde ist nicht viel mehr als eine vergrößerte Leibwache, bei Bedarf werden allerdings Söldner angeheuert - wenn es die Schatzkammer zulässt. Die einzelnen Parteien im Erbfolgezwist sammeln aber mittlerweile schon seit Jahren Truppen und scharen allerlei Söldner , landlose Edelleute und fahrende Ritter wehrhafte Abenteurer um sich. Die adeligen Reiter Westendars, die neben Söldnern und Milizen zu Fuß den Kern aller Heere stellen, werden ''Equidores'' genannt. Sie tragen meist nur leichte Rüstungen, dazu Degen, Reitersäbel oder Rapier, leichte Lanzen oder Speere und Armbrüste. Ihre Taktik ist schnell und aggressiv, anders als klassische Ritter lieben sie Flankenangriffe und scheuen auch den taktischen Rückzug nicht. Können sie einen Gegner nicht direkt bezwingen, sitzen sie ab und beschießen ihn mit ihren wirksamen kleinen Windenarmbrüsten. Von ihrer Ausrüstung und Taktik her sind sie eine Mischung aus nordischen Rittern und südlichen berittenen Bogenschützen.
== Wirtschaft ==
Die Wirtschaft fußt hauptsächlich auf landwirtschaftlichen Produkten, so hat Westendar (fast) ein Monopol auf Kork und ist bekannt für sein Olivenöl. Nicht zu vergessen ist auch der berühmte Westendarer Eichelmastschinken. Neben dem Ackerbau haben vor allem Streuwiesen eine große Bedeutung, auf denen zwischen Korkeichen, Olivenbäumen oder anderen Fruchbäumen Rinder, Pferde oder Schafe gehalten werden. Das sumpfige Schwemmland der Flüsse wurde zu großen Teilen mit Deichen und Kanälen dem Reisanbau umgewidmet.  In Argento und auch im nördlichen Sarzados gibt es ein paar kleine Silberminen, und in Altomonto herscht gerade ein wahrer Goldrausch, der allerlei Glücksritter, Abenteurer und auch zwielichtige Gestallten in das ehemals ruhige und friedliche Fürstentum lockt. Ansonsten gibt es nur einige kleine Eisen- und Kupferadern, die nicht ausreichen, den lokalen Bedarf zu decken - von Exporten ganz zu schweigen.  Die Küsten Westendars sind überaus reich an Meeresgetier. Während bei den Fischen riesige Sardinenschwärme, Seehechte und Thunfische die Netze füllen, werden auch große Mengen Tintenfische und Kalmare gefangen. Dazu bieten vor allem die felsigen Küsten Muscheln, Seeschnecken, Langusten, Seeigel und andere Schalentiere die, so bizarr sie auch aussehen, schmackhaft und nahrhaft sind.  In den Städten werden natürlich auch höherwertige Handwerkswaren erzeugt, insbesondere ist die Keramik des Landes bekannt. Neben Geschirr, großen Lagergefäßen und Bauziegeln sind vor allem bunt gemusterte und glasierte Fliesen weitum berühmt, mit denen in Westendar die Innenwände der reicheren Häuser verziert werden, die im Ausland hingegen zum Verkleiden von Kachelöfen verwendet werden. Aber auch Textilien (zumeist schwarze Stoffe mit leuchtend bunten Stickereien), Waffen (Degen und Rapiere mit sehr biegsamer Klinge stammen aus ???) und Musikinstrumente (Lauten, Handtrommeln und Kastagnietten) werden in exportfähiger Qualität produziert.
In Argento Ein generelles Problem ist die durch Siestas und Fiestas reduzierte Arbeitszeit, die insgesamt zu einer geringeren Produktion führt. Dafür sind aber auch im nördlichen Sarzados gibt es ein paar kleine Silberminen, Mangel- und Verschleißerkrankungen bei der Unterschicht seltener als in Altomonto herscht gerade ein wahrer GoldrauschLändern mit strammerer Arbeitsmoral, der allerlei Glücksritter, Abenteurer und auch zwielichtige Gestallten in das ehemals ruhige und friedliche Fürstentum locktwas wiederum zu einer geringeren Anzahl von Bettlern führt.
== Kultur und Küche Lebensart ==
=== Kultur ===
Die Kultur ähnelt sehr derjenigen im [[Nuovo Imperio Aurecciani]]. Eine Besonderheit in Westendar ist der [[Stierkampf]].
 
Die Westendarer sind ein überaus stolzes Volk, ihr Ruf und ihre '''Ehre''' sind ihnen oft mehr Wert als Hab und Gut, mitunter sogar mehr als ihr Leben. Jedem Besucher des Landes kommt das schnell zugute, wenn er freigiebig zu Fiestas eingeladen, kostenlos bewirtet oder sogar reich beschenkt wird, weil sein Gastgeber seinen Wohlstand demonstrieren will. Im Gegenzug ist wenig mehr erfordertlich, als aus der Fremde zu erzählen und ein guter Gast zu sein. Weniger erfreulich ist, das Westendarer auf jeden echten oder auch nur vermeintlichen Angriff auf ihre Ehre, die ihrer Familie, ihres Landes oder irgend etwas anderes äußerst feurig reagieren. Zumindest muss man sich auf deftige Verbalien gefasst machen, doch junge Männer und vor allem die Edelleute des Landes werden nur allzuschnell handgreiflich. Duelle sind fast schon an der Tagesordnung, immerhin aber enden nur die wenigsten tödlich, denn so schnell ein Westendarer auch in Rage gebracht ist, so schnell beruhigt er sich auch wieder. Es geht ihnen darum, aller Welt ihren Stolz zu demonstrieren, und dafür reichen einige Tropfen Blut völlig - mörderische Fehden, gar über mehrere Generationen, sind hier unbekannt. In der Zeit schlägt man sich lieber zehnmal und ist zwischendurch immer gut Freund.
 
Während die Männer aufbrausend und reizbar sind, wissen die '''Frauen''' sich um einiges besser zu kontrollieren. Sie sind durchaus temperamentvoll und stolz, statt zu schreien und sich zu schlagen nutzen sie aber lieber ihren Einfluss auf die Männer aus, um diese zu lenken. Hinter den meisten Fehden und Intrigen im Land, zumal den längeren und erfolgreicheren (oder schädlicheren) stecken mächtlige kluge Frauen, auch wenn sie stets von Männern ausgefochten werden. Westendarer Frauen sind nach außen hin folgsamer und zurückhaltender als die der nördlicheren Nachbarländer, tragen seltener Hosen oder gar Waffen. Tatsächlich aber brennt in ihren Adern das westendarer Feuer um kein Grad kälter als in denen der Männer.
 
Die '''Siesta''' ist den Westendarer heilig. Niemand (außer Kinder, Verrückte und Ausländer) würde freiwillig an einem heißen Sommernachmittag unter praller Sonne arbeiten! Nun, eigentlich könnte man das natürlich im Frühling, Herbst und Winter - aber liebgewonnene Sitten pflegt man auch dann, wenn sie nicht notwendig sind... Jedenfalls wird zwischen Mittag und Nachmittag (frühem im Winter, spätem im Sommer) nicht gearbeitet. Und auch sonst wenig getan.
 
Gefeiert wird in Westendar wie in kaum einem anderen Land. '''Fiestas''' finden fast wöchentlich statt, nicht nur an steifen Feiertagen, sondern oft auch aus spontanen Anlässen oder einfach nur so, weil die letzte Fiesta schon so lange her ist. Dabei wird stets die ganze Nachbarschaft, das ganze Dorf, ja die ganze Stadt eingeladen. Jeder bringt etwas zu essen oder trinken mit, wer ein Instrument hat spielt auf, wer eine schöne Stimme hat singt, mit flinken Füßen tanzt man, und auch wer gar nichts beitragen kann, ist dennoch willkommen. Würde nicht auf eigentlich jeder Fiesta mindestens eine Rauferei oder ein Duell ausgefochten, könnte man die Westendarer uneingeschränkt dafür bewundern. Nur Kirchen und Kaufleute halten weniger davon, erstere wegen des üblichen sündigen Treibens (Trunk, Streit und Ehebruch), letzte, weil unter den vielen Fiestas die jährliche Arbeitszeit auf ein recht überschaubares Maß zusammenschrumpft. Aber was wäre Reichtum schon wert, den man nicht zeigt und mit niemandem teilen kann?
=== Gerichtsbarkeit ===
Die Gerichtsbarkeit entspricht Gerichte sind sind in Gemeinde-, Fürsten- und Krongerichte geteilt, als vierte Kammer gibt es die Inquisitionsgerichte der Kirche. Die meisten Prozesse bleiben auf Dorf- oder Stadtebene, der jeweilige Grundherr dient als Vorsitzender, die Gemeindältesten als Schöffen und die Freunde und Verwandten des Angeklagten als seine Verteidiger. Meist wird schnell und formlos entschieden - und kostenlos. Die Fürstlichen Gerichte hingegen, vor denen vier mal im [[Nuovo Imperio Aurecciani]]Jahr Revisionen und Schwerverbrechen verhandelt werden, erfordern schon Advokaten, Zeit und Geld - zumal man hier fast jede Strafe durch Geld ablösen oder zumindest deutlich mindern kann. Die Königlichen Richter reisen jedes Jahr einmal durch das Land und überprüfen alle strittigen Entscheidungen der Fürstlichen Gerichte, sie gelten als vergleichsweise kompetent und weniger Korrupt, lassen sich aber viel Zeit und leicht durch Anträge und Einsprüche aufhalten. So mancher Angeklagter ist schon nach jahrelanger Kerkerhaft verstorben, während er auf eine Entscheidung der Königlichen Richter wartete. Das Inquisitionsgericht der Kirche hingegen ist schnell, unbestechlich und hart - daher wird es nur sehr ungerne angerufen. Es kümmert sich vor allem um Ketzerei, Schwarze Magie und Gotteslästerung, aber auch um komplizierte Fälle von Ehebruch, Erbrecht und Unsittlichkeit. Die Inquisitoren reisen immer zu dritt, denn sie stellen Ankläger, Verteidiger und Richter.
=== Religion ===
Vor allem [[Athos]] wird verehrt, dem man im [[Stierkampf]] huldigt. Bei diesen Rieten sind noch so einige Spuren der alten Kulte zu erkennen. Ansonsten ähnelt die hiesige Religion dem [[Glaube im Nuovo Imperio Aurecciani]], mit einer Vielzahl von Heiligen, die zu kennen und anzubeten eine eigene Wissenschaft ist. Während die Götter mit großer Ehrfurcht behandelt werden, sieht man die Heiligen eher als "entfernte Verwandte" oder "Vorfahren", an die man sich leichter auch wegen einer Kleinigkeit wenden kann. Nahezu jeder Tempel im Land hat eine Anzahl von kleinen Nebenschreinen, die irgendwelchen Heiligen gewidmet sind, und die Gläubigen beten wenn möglich immer zu einem "Spezialisten", wofür sie auch weite Reisen in Kauf nehmen. Solche Schreine gibt es auch an vielen Wegkreuzungen sowie in den meisten größeren Häusern. Eigentlich alle Westendarer tragen immer Amulette ihrer bevorzugten Heiligen bei sich, jedoch nie um den Hals (da hängen die Götteramulette) sondern am Gürtel oder um das Handgelenk gewickelt. Diese Amulette werden auch gerne als Opfer an die entsprechenden Schreine gehängt, mitunter so viele, dass das eigentliche Heiligenbild nicht mehr zu erkennen ist.
=== Küche ===
Die allgemeine Ernährung basiert auf Weizenbrot, Olizenöl, Käse, Obst und Gemüse, an der Küste werden dazu große Mengen Meeresfrüchte gegessen. Berühmt ist der Westendarer Eichelmastschinken. Gerne gegessen wird vor allem auf Fiestas die Paella, ein Reisgericht mit Meeresfrüchtenallerlei Zutaten, die jeder mitbringt und die dann in großen Pfannen für alle gekocht werden. In Tavernen werden zum Wein oder (seltener) Bier stets "Tappas" gereicht, einfache kleine Speisen, die auf eine Scheibe geröstetes Brot gelegt werden.
Beliebte Gerichte/Verarbeitungsformen mit Olive:
* Olivendurchzogene Schafswurst mit Olivendressing über Salat; 300 Korn, 8 Thaler.* Geröstetes Olivenbrot mit Olivenbutter; 200 Korn, 1 Thaler.* Gazpacho de Oliva: Eine Olivensuppe, die kalt als Vorspeise gegessen wird; 80 Korn, 6 Thaler 5 Groschen.* Olivas Rellenas: Gefüllte Oliven; 75 Korn, 2 Groschen.* Aceite de Oliva: Olivenöl; 500 Korn, 2 Gulden* Aceite de Olive estra vergine: "natives Olivenöl extra", kaltgepresstes, schonend hergestelltes Olivenöl aus erster Pressung; 500 Korn, 15 Gulden.* Olivas Quitadas: streichfähige Streichfähige Oliven, Olivengelée; 250 Korn, 7 Groschen.* Tapa Tiberiana: Eine Vorspeise aus Santo Tiberio, bestehend aus Weißbrot, Eichelmastschinken, Paprika und Oliven, mit grobkörnigem Pfeffer gewürzt; 350 Korn, 1 Gulden 4 Groschen.
Bekannte Getränke:
* Tora: ein Ein Weißwein.* Santo Gria: Mixtur aus Wein, verschiedenen Fruchtsäften und härteren Alkoholika sowie Zucker.* Santo Gria extremo: Santo Gria mit Olivenöl.
== Sagen und Legenden ==
== Sagen Angeblich wussten die Ureinwohner des Landes, die "Beros", sich mittels Magie und Legenden ==finsterer Praktiken mit den mächtigen Stieren des Landes zu verbinden. Im Kampf wuchsen ihnen nicht nur Hörner, sie wurden auch mit übermenschlicher Kraft erfüllt. Trotz ihrer primitiven Waffen und einfachen Stammesorganisation wussten sie so, sich erstaunlich lange gegen die eigentlich völlig überlegenen Eindringlinge zu wehren. Noch heute gibt es in vielen Teilen des Landes uralte, aus uralten Eichen oder mächtigen monolithischen Felsen geformte Kultplätze, einige unter freiem Himmel, andere unter Erdhügeln verborgen. Durch die Vermischung der Eindringlinge mit den Ureinwohnern haben Westendarer noch heute angeblich einige Tropfen "Stierblut" in den Adern, was ihre besondere Reizbarkeit erklärt.  Noch heute erzählen zahllose Märchen und so einige ernst gemeinte Berichte von Mischungen aus Mensch und Tier, manchmal von Minotauren, dann von Stierzentauren, am häufigsten aber von wilden Stieren mit menschlichem Verstand oder wilden Menschen mit Stierkräften. Ob diese Kreaturen reine Erfindung, von Athos geheiligt oder das Ergebnis übler Ketzerei sind, weiß niemand so genau.
* in In [[Arilla]] soll es ein Labyrinth mit Stiermensch geben.* der Der See bei [[Lago Alto]] soll sehr Mysteriöses beinhalen.* der Der Stierbrunnen in [[Vitoria]] dürfte wohl ein Wunder sein.
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