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Aivarunenlande

6 Bytes entfernt, 12:32, 12. Mai 2009
Geschichte
Eine andere Bedrohung wurde das [[Heiliges Kaiserreich]]. Doch der große Fluss, den sie Fur-Maar nannten, im Süden der Steppen, welche die Aivarunen als göttliche Grenze ansehen bewahrte sie davor, von den Armeen des Kaisers überrannt zu werden. Jeder bewacht seine Grenze misstrausisch und auch wenn von beiden Seiten der Fluss wirtschaftlich genutzt wird, wagt es niemand, zum anderen Ufer hinüber zu schwimmen.
Allerdings erfolgten vor knapp vielen Jahren die inversion der östlichen Gebiete der Steppe. Erst an der Küste und an den Flusslauf entlang, dann auch tiefer in die Steppe hinein. Die dort lebenden Clans hatten den Eindringlingen nichts entgegen zu setzen. Und so wurde zum ersten mal in den Legenden der Aivarunen ein Pan-Clanübergreifender Krieg ausgerufen.
Viele tausende Reiterkrieger brachten viel Tot und Leid über die Eindringlinge, doch letzendlich mussten sie gegen die millitärischen Kraft der [[Adelsrepublik Grauland]] verlieren. Doch kurz darauf, die meisten der Krieger der Aivarunen waren vernichtet, brachen auch die Eindringlinge ihre Expansionen ab.
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