Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

Godentum Nordahejmr

30 Bytes hinzugefügt, 14:24, 11. Sep. 2008
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Asleifs Kopf flog herum und er blickte lachend zu der Seherin Winja .
''Du hattest Recht. Weit sind wir gefahren, weiter als jeder Nordahejmr jemals zuvor und wir haben das Land gefunden das du vorausgesagt hast.Laßt uns sehen was wir dort finden und ob es als neue Heimat dienen kann.''
Axt und Schild in der Hand, stampfte er nach vorne zum Bug. Gefolgt von Brandahl, Bjorndahl und der Seherin.
Seine Hand deutete zu dem Landeinschnitt und sofort reagierte Asgir am Ruder des Bootes.
Hochrufe brandeten von den Kameraden. Die Riemen wurden in der Luft geschwungen ebenso wie auf den 20 anderen großen Drachenschiffen die in nahem Abstand folgten.
Das verhießene verheißene Land lag vor ihnen. Was mochte es bereithalten?
Fruchtbaren Boden auf dem man wichtige Nahrungsmittel anbauen konnte? Beeren und Wildfrüchte in den Wäldern?
Seine Gedanken zerrissen, als der Rumpf des Schiffes über den Sand der Küste rieb.
Mit einem weiten Sprung landete Asleif auf dem Sand der neuen Welt und rammte sein mächtiges '''Barbarenschwert [besser eine Axt oder?]''' tief in den Boden.
In den Wind rief er:
''"Hier wird unser Godentum Nordahejm entstehen. Mögen unsere Freunde hier mit uns trinken und feiern. Mögen sie Mut fassen wenn sie uns in höchster Not erblicken und der Kampfeswille sie neu durchströmen.''
''Unsere Feinde dagegen werden lernen müssen, dass nur die Schatten der Nacht sie vor uns verbergen mögen. Angst und Verzweiflung soll sie durchfahren wenn sie den Ruf Nordahejm vernehmen.
Zieht die [[Drakar]] an Land und errichtet ein Lager! Und sendet Späher in die Umgebung!"''
Von zwei Seiten kamen sie und dachten sich so in hervorragender Position. Doch kannten sie die Kampfkraft und Wildheit der Neuankömmlinge nicht.
Wie aus einer Kehle brandete der Ruf an '''[[Rathos''']], den Kriegsgott der Nordahejmer, donnernd den Goblins entgegen. Wie das Donnern der Vernichtung schwang er über die Reihen der Goblins.Einen mächtigen Kampfschrei zu unterschätzen , hatte schon viele Angreifer den Sieg gekostet. Wie mächtig er die Moral von Kämpfern verringern der Gegner erschüttern konnte, zeigte sich in diesem, ersten Kampf um das Land Nordahejm.Nur kurz stockte der Angriffswille der Goblins, doch dieses kurze Zögern reichte den Nordkriegern schreckliche Ernte unter ihnen zu halten.
Nur wenige wussten bis zu diesem Tage wie grausam Nordländer wüten konnten, doch die, die überlebt hatten, würden es nie mehr vergessen.
Blut verteilte sich in der Luft wie Nebel, angstgeweitete vor Angst geweitete Augen brachen im Augenblick des Todes, das Grauen gesehen, doch nicht mehr fähig es zu verstehen.Der Kampf wütete kaum eine halbe Stunde als die die Panik unter den Goblins sie zu wilder Flucht trieb.Die erste Schlacht um das neue Land war geschlagen. Blutüberzogene Mit Blut überzogene Arme stießen Äxte und Schwerter in die Luft und Kehlen brüllten den Sieg zu [[Rathos]].
Das Meer dagegen brandete blutgerötet auf den Strand.
[[Nerga]], der Gott des Todes hatte reiche Ernte unter den Goblins gehalten.
Hunderte lagen erschlagen am Strand. Die Verteidiger hatten drei Tode zu beklagen.
[Snorri Blutaxt], [Erik der Mutige] und [Dagmr Dagmar Asleifsdorrtir] würde sich von diesem Schlachtfeld nie wieder erheben.Ein schwerer Velust Verlust für den Augenblick, denn ihre kräftigen Hand fehlte von nun an beim Aufbau dieser neuen Heimat. Doch andere würden bald folgen.
Sie waren sind ein kriegerisches Volk, das wohl! Wer Und wer sollte sie jetzt noch aufhalten.?
476
Bearbeitungen

Navigationsmenü