Diskussion:Trokhanor Grünbergen 02

Der Einsteig wirkt noch nicht bedrohlich genug finde ich. Vielleicht könnte man das so gestalten, dass zuerst nur eine Krähe zu hören ist und es dann immer mehr Krähen werden während man durch den Wald geht, bis schließlich ein ganzer Schwarm zu hören ist? :) --Kekse (Diskussion) 23:23, 12. Apr. 2016 (CEST)

So in etwa? " Auf dem Weg zwischen [Start] und [Ziel] bist du schon seit Stunden unterwegs und langsam schmerzen die Füße ein wenig. Außerdem solltest du bald mal wieder etwas Essen, aber hier findet sich einfach kein geeigneter Rastplatz – überall nur Bäume eng an eng, dazwischen Unterholz und das alte Laub so faulig, dass man gar nicht daran denken mag, dort lagern. Von fern hörst du das Krächzen eines Raben, das bald darauf von einem zweiten erwidert wird. Der Wald scheint heute besonders düster und geheimnisvoll. Hier und da zieht Nebel auf, im Laub raschelt etwas geheimnisvoll. Hinter dir knarzt ein alter Ast und der Wind wird langsam stärker, gelegentlich fährt eine Windböe durch die Kronen der Bäume, deren Hin- und Herschaukeln nun nicht unbedingt beruhigend wirkt. Das Krächzen der Raben scheint näher zu kommen, oder sind es einfach nur mehr Vögel geworden? Einmal bleibst du unwillkürlich stehen, weil du glaubst, dort drüben eine Bewegung im Nebel gesehen zu haben, aber das war wohl nur ein großer Fels. Doch das Rascheln klingt jetzt schon eher nach Schritten. Aber als du dich umdrehst, ist dort nichts zu erkennen.

Jetzt wabern die Nebelschwaden hoch zwischen den Bäumen, als hielten die Äste den Nebel fest – da sitzt schon wieder ein Rabe auf einem Ast, er scheint dich zu beobachten. Seltsam! Es wirkt fast so, als wärest du in einem Gebiet, in dem du nicht sein solltest. Auf einmal flattert etwas haarscharf an deinem Kopf vorbei, ein schwarzer Schatten – noch ein Rabe! Plötzlich hörst du Schritte hinter dir – da ist doch jemand! – ruckartig bleibst du stehen, siehst dich um und lauschst – doch das Geräusch der Schritte ist verklungen – waren es nur deine eigenen? Wieder fährt eine Windböe in die Äste, allmählich nimmt die Windstärke zu und du kannst an manchen Stellen schon ein Heulen hören. Dazu krächzen die Raben – jetzt bestimmt schon ein Dutzend. Ihre Rufe schneiden durch den Nebel wie die Vorboten großen Unheils. Dir wird mulmig. Zuviel Text? Nur als Vorschlag, will ja dem autor nicht die ZB versauen...--Achwas (Diskussion) 18:28, 13. Apr. 2016 (CEST) geändert: "Krähen" erinnert mich immer noch eher an einen Hahn^^--Achwas (Diskussion) 14:26, 15. Apr. 2016 (CEST)

Werde ich mich drum kümmern. Text sieht, so grob nach Überfliegen, gut aus. --Trokhanor (Diskussion) 20:48, 13. Apr. 2016 (CEST)

Mir gefällt der Text. --Arabella 08:44, 14. Apr. 2016 (CEST)

1. Anfangs sind es immer nur Raben, im Laufe des Textes sind es dann nur noch Krähen, sollte man da nicht auf Einheitlichkeit achten? Bzw. man könnte von Anfang an sagen, dass es diverse "Rabenvögel" sind, darunter fallen dann ja alle Arten von Raben und Krähen. Alternativ könnte man auch erwähnen, dass sich zu dem einzelnen Raben neben weiteren Raben auch Krähen zu gesellen scheinen.
2. Laut Duden kann man sowohl der als auch das Vogelbauer sagen, du präferierst das Vogelbauer?
3. Wieso darf man nur eine Tierkunde-Probe machen, wenn man ein(en) Vogelbauer dabei hat? Laut ZB ist der Vogel sowieso schon gestresst, wenn man den Vogelbauer herausholt, wieso sollte es da nicht einem gelingen, den Vogel zu beruhigen, auch wenn man keinen Käfig für ihn dabei hat? Zunächst muss man ihn so oder so dazu bekommen, dass er zu einem zurückkommt, dann könnte man für diejenigen ohne Käfig ggf. eine erneute (evtl. noch schwerere) Probe verlangen, damit sie den Vogel auch weiterhin beruhigen können.
4. Ich finde es komisch, dass ich scheinbar problemlos einem einzelnen Vogel, der in Panik davonfliegt, folgen kann, aber sobald er dann von der "Meute" Rabenvögel verschluckt wird, können die von gleich auf jetzt "verschwinden", so dass man den Blickkontakt verliert. Ja, das finde ich auch komisch bei Nebel, der war ja schließlich bei der Verfolgung des einzelnen Papageien auch kein Hindernis. Da wäre es schöner, wenn erwähnt wird, dass sie über den Baumwipfeln entschwinden, so dass man sie nicht mehr sehen kann oder dass sie über eine sehr dicht stehende Baumgruppe fliegen, die einem den Weg versperrt, so dass man einen Umweg laufen muss und sie deswegen aus den Augen verliert.
5. "Mit einem Mal lichtet sich der Nebel. Auf dem Boden - dort. Ziemlich gerupft und erschöpft, aber lebendig." - Das wirkt unfertig, so als wären es noch nicht ausformulierte Ideen, wie die ZB weitergehen soll

--Selissa (Diskussion) 16:11, 15. Apr. 2016 (CEST)

Den Text von Achwas habe ich mit kleinen Änderungen übernommen. Die ZB ist wieder in Abnahme.

Zu den Punkten von Selissa:

• Die Krähen wurden zu Raben gemacht. Die Inkonsistenz war nicht beabsichtigt.
• Jop, ich nehme das Vogelbauer im Neutrum.
• Es geht nicht um das Verringern des Stress des Vogels, sondern ihn am fortfliegen zu hindern. Daher finde ich auch keine zweite TK-Probe für alle Nichtvogelbauerbesitzer sinnvoll (zumal so ein Ding m.E. zur Standardausrüstung von Papageienbesitzern gehören sollte).
• Das steht indirekt so im Text. "Er steigt auf, unerreichbar für dich. Die Raben kommen aus dem Nebel hervor, sammeln sich im Kreis und umfliegen deinen lieben, armen, hilflosen Papagei. Laut krächzen sie, und sind verschwunden im Nebel - mit deinem Papagei." Wie das genau aussieht, überlasse ich der Phantasie des Lesers.
• Die ZB ist an der Stelle zu Ende. Man hat seinen Papagei wieder, der ist halt verstört. Fertig. Was der Held daraufhin macht, kann sich doch im Zweifel der Spieler überlegen. Der Spieler/Held kann erstmal froh, sein, dass es dem Papagei soweit noch gut geht.

--Trokhanor (Diskussion) 17:57, 27. Apr. 2016 (CEST)

Hab gerade auf dem Testserver mal ein paar Versuche unternommen und das mit den geschlechtsspezifischen Formulierungen funktioniert nicht, bei mir kommen immer die "weiblichen" Textbausteine. --Kekse (Diskussion) 22:49, 12. Jun. 2016 (CEST)