Alfredo di Medici: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Alfredo di Medici war ein auretianischer Biologe und Chemiker aus Medinia. == Leben == Alfredo stammte aus gutem Elternhaus und studierte Biologie und Chemie …“) |
|||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | Alfredo di Medici war ein auretianischer | + | Alfredo di Medici war ein auretianischer Alchimist und Naturkuundler aus Medinia. Er wurde 1372 AZ geboren und verstarb 1444 AZ. |
== Leben == | == Leben == | ||
| − | Alfredo stammte aus gutem Elternhaus und studierte | + | Alfredo stammte aus gutem Elternhaus und studierte Botanik, Zoologie und Alchimie an der Universitas Nuovo Imperio Aurecciani in [[San Aurecciani]]. Im Laufe seiner wissenschaftlichen Karriere gewannen seine Veröffentlichungen viele Auszeichnungen und sein Name an Ruhm innerhalb der akademischen Fachwelt. Seine Arbeiten befassten sich hauptsächlich mit dem menschlichen Körper und seiner Funktionsweise. Als gesetzter und anerkannter Wissenschaftler erst jedoch, sollte es zu dem Ereignis kommen, dass seine Karriere nachhaltig in jedes Geschichtsbuch bringen sollte: Seine Begegnung mit [[Francesca Bocconcello]]. (siehe auch: [[Habitus]]) |
== Wirkung nach dem Tod == | == Wirkung nach dem Tod == | ||
| − | Noch heute sind viele seiner Lehrbücher Pflicht für die Studenten der Medizinischen Fakültäten antamarweit, obwohl auch einige seiner Erkenntnisse heute | + | Noch heute sind viele seiner Lehrbücher Pflicht für die Studenten der Medizinischen Fakültäten antamarweit, obwohl auch einige seiner Erkenntnisse heute widerlegt sind, waren es seine Theorien, die die Anatomie um Lichtjahre nach vorne brachten. |
Version vom 15. April 2011, 07:24 Uhr
Alfredo di Medici war ein auretianischer Alchimist und Naturkuundler aus Medinia. Er wurde 1372 AZ geboren und verstarb 1444 AZ.
Leben
Alfredo stammte aus gutem Elternhaus und studierte Botanik, Zoologie und Alchimie an der Universitas Nuovo Imperio Aurecciani in San Aurecciani. Im Laufe seiner wissenschaftlichen Karriere gewannen seine Veröffentlichungen viele Auszeichnungen und sein Name an Ruhm innerhalb der akademischen Fachwelt. Seine Arbeiten befassten sich hauptsächlich mit dem menschlichen Körper und seiner Funktionsweise. Als gesetzter und anerkannter Wissenschaftler erst jedoch, sollte es zu dem Ereignis kommen, dass seine Karriere nachhaltig in jedes Geschichtsbuch bringen sollte: Seine Begegnung mit Francesca Bocconcello. (siehe auch: Habitus)
Wirkung nach dem Tod
Noch heute sind viele seiner Lehrbücher Pflicht für die Studenten der Medizinischen Fakültäten antamarweit, obwohl auch einige seiner Erkenntnisse heute widerlegt sind, waren es seine Theorien, die die Anatomie um Lichtjahre nach vorne brachten.
