Maresh Matrah: Unterschied zwischen den Versionen
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Am Ufer des Chufru liegt die etwa 4.000 Einwohner zählende Bauernsiedlung Maresh Matrah. Die Erde ist hier besonders fruchtbar und die jährlichen Ernten daher gewaltig. Die Bewohner der Stadt sind äußerst gläubig, sie danken Agiros, dem großen Spender des ewigen Stromes monatlich mit großen Dankesfeiern. Zu Ehren des Gottes wurde sogar ein kleiner Tempel im Zentrum der Stadt errichtet, fast jeder der ansässigen Bauern bringt einen guten Teil seiner Ernte den Priestern als Opfer und Spende dar um die Götter auch weiterhin gnädig zu stimmen. | Am Ufer des Chufru liegt die etwa 4.000 Einwohner zählende Bauernsiedlung Maresh Matrah. Die Erde ist hier besonders fruchtbar und die jährlichen Ernten daher gewaltig. Die Bewohner der Stadt sind äußerst gläubig, sie danken Agiros, dem großen Spender des ewigen Stromes monatlich mit großen Dankesfeiern. Zu Ehren des Gottes wurde sogar ein kleiner Tempel im Zentrum der Stadt errichtet, fast jeder der ansässigen Bauern bringt einen guten Teil seiner Ernte den Priestern als Opfer und Spende dar um die Götter auch weiterhin gnädig zu stimmen. | ||
− | Der höchste Priester der Stadt ist gleichzeitig Verwalter des Ackerlandes und Kommandant der kleinen Einheit Dschungelkrieger die in der Stadt stationiert ist um die Bauern vor wilden Tieren und räuberischen Nomaden aus der nahen Wüste zu beschützen. | + | Der höchste Priester der Stadt ist gleichzeitig Verwalter des Ackerlandes und Kommandant der kleinen Einheit Dschungelkrieger die in der Stadt stationiert ist um die Bauern vor wilden Tieren und räuberischen Nomaden aus der nahen Wüste zu beschützen. Man hat sogar hölzerne Pallisaden um den Kern der Stadt zu gezogen um das Zentrum zu befestigen in dem die großen Kornspeicher der Siedlung stehen. |
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Version vom 10. Januar 2011, 19:03 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Am Ufer des Chufru liegt die etwa 4.000 Einwohner zählende Bauernsiedlung Maresh Matrah. Die Erde ist hier besonders fruchtbar und die jährlichen Ernten daher gewaltig. Die Bewohner der Stadt sind äußerst gläubig, sie danken Agiros, dem großen Spender des ewigen Stromes monatlich mit großen Dankesfeiern. Zu Ehren des Gottes wurde sogar ein kleiner Tempel im Zentrum der Stadt errichtet, fast jeder der ansässigen Bauern bringt einen guten Teil seiner Ernte den Priestern als Opfer und Spende dar um die Götter auch weiterhin gnädig zu stimmen. Der höchste Priester der Stadt ist gleichzeitig Verwalter des Ackerlandes und Kommandant der kleinen Einheit Dschungelkrieger die in der Stadt stationiert ist um die Bauern vor wilden Tieren und räuberischen Nomaden aus der nahen Wüste zu beschützen. Man hat sogar hölzerne Pallisaden um den Kern der Stadt zu gezogen um das Zentrum zu befestigen in dem die großen Kornspeicher der Siedlung stehen.
Herkunft des Namens
Wappen
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Händler