Hirohashte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. August 2011, 20:10 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
In einer weitläufigen Ebene mit tiefen Wäldern gelegen, die von Gebieten mit Grasland durchbrochen werden, liegt die Stadt direkt an der Hauptstrasse von Norden nach Süden. Die Einwohner leben von der Viehzucht, der Forstwirtschaft und dem Bogenbau. Die Eiben, die in den nahen Wäldern wachsen, geben das perfekte Grundmaterial für die Bögen, mit denen die Truppen des Shoguns ausgerüstet werden. Der Bogenbau bestimmt die Stadt zu einem hohen Maße.
In den Wäldern wachsen zudem wilde Kräuter, so dass auch ein auf Kräuter spezialisiertes Geschäft zu finden ist.
Ein weiteres Standbein der Wirtschaft ist die Viehzucht. Weit über die Hälfte des Rindfleisches, dass in Inoda verzehrt wird, stammt aus dieser Region. Ebenso findet Pferdezucht in grossem Maßstab statt. Ziegen und Schafe sind eher selten aber ebenso zu finden. Die Jagd mit Greifvögeln im Grasland und in den Wäldern auf Rot- und Schwarzwild erfreut sich grosser Beliebtheit. Es ist kein Wunder, das die besten Bogenschützen Inodas aus dieser Region stammen.
Wappen
Das Wappen zeigt einen Eberkopf auf hellgrünem, schwarzumrandetem Wimpel
Geschichte
Die reichen Bestände an Eiben in den Wäldern lockten schon früh die ersten Siedler an, die aus dem Holz dieser Bäume Bögen bauten. Zusammen mit Viehzüchtern und Bauern legten sie den Grundstock zu dieser Stadt. Seit die Hauptstrasse am Ort vorbeiführt, lockt der Strom der Reisenden zusätzlich Händler und Tavernenbetreiber.
Bevölkerung
99,5% Inoda, 0,5% Andere
Stadtbild
Die Hauptstrasse teilt die Stadt in zwei Hälften und verkäuft direkt über den Marktplatz, an dem jeden Mond ein grosser Viehmarkt stattfindet. Dieser Viehmarkt wird von Gauklern und Musikern bespielt und hat eine Art Volksfestcharakter. Die Pferde der Region sind standfeste ruhige Tiere und besonders als Schlachtrösser sehr beliebt. Aber auch den Pflug ziehen sie dank ihrer Kraft durch die Scholle. Darüber hinaus ist die Stadt wir andere Städt Inodas auch von Holzhäusern geprägt und nur wenige reiche Bürger oder öffentliche Gebäude sind aus Stein.
Tavernen
- Nugasen (Normales Haus)
Ein langezogener Pagodenbau mit dunken Holzständern und bunt bemaltem Gefache lädt schon von weitem zur Einkehr ein. Der grosse Gastraum bietet ausreichend Platz und zu Tagen des Viehmarktes ist, bietet sich dem Eintretenden der Blick auf ein buntes Treiben und heilloses Durcheinander. An langen Tafeln sitzen die Gäste auf niedrigen Schemeln und trinken Tee zu ihren Reisgerichten. Gut, reichlich und schmackhaft, so scheint der Grundsatz dieser Taverne zu lauten und auch die Preise sind angemessen. Die Gästezimmer sind an Markttagen schnell ausgebucht und daher sollte man rechtzeitig eines der Gästezimmer beziehen. Sonst bleibt abends nur noch ein Lager im Stroh des Stalles.
Kampfschulen & Ausbildunszentren
Hirohashte-Kyû-Ryû
- Stummer San
- Sensei Fumiko Busuko (unerfahrener Kämpferin) (Entesh)
- Sensei Komi Honfase (Veteran) (Bögen)
Sensei Nikka Mimasawa (Schule) Die alte Dame Sensei Nikka Mimasawa gibt hier ihr Wissen an interessierte Schüler weiter.
- Pflanzenkunde
- Giftkunde
- Giftheilung
Umgebung
In der Umbegbung wechseln sich Wälder mit Grasland ab und einige Obstplantagen werden bewirtschaftet.
Vegetation:
- Gräser
- Laubwald: Eiben, Eichen, Buchen, Ahorn, Ulmen, Weiden und andere
- Obstbäume: Kirschen, Pflaumen, Mirabellen, Pfirsiche, Äpfel, Birnen und andere.
- Viele Kräuter und Schwämme in den Wäldern
- Selten Reisanbau spezieller Sorten, die auf trockenem Land wachsen.
Wegweiser
- Shishikôto 265 Meilen Reichsstrasse
- Dogishima 335 Meilen Reichsstrasse
- Horami 260 Meilen Reichsstrasse