Nichtbegegnungen (Grauland): Unterschied zwischen den Versionen

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(Nichtbegegnungen für das Grauland)
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Version vom 21. Juli 2010, 16:42 Uhr

Nichtbegegnungen für das Grauland

  • -hier neue Begegnungen einfügen-

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--- VON HIER ---

  • Mit quietschenden Rädern rumpelt dir ein schwer beladener Bauernkarren entgegen, der von einem kleinen, dürren Pony gezogen wird. Der Bauer auf dem Bock sieht dich misstrauisch an und treibt sein Pony zu größerer Eile an, als er dich passiert.
  • Die Ansammlung windschiefer Bauernkaten unweit deines Weges verdient noch nicht einmal die Bezeichnung Dorf.
  • Dir begegnet ein Junge von vielleicht 10 Sommern, der bewaffnet mit einer Weidenrute eine kleine Gruppe Ziegen auf das nächste Dorf zutreibt.
  • Und schon wieder sinkst du knöcheltief im Morast ein. Nur mit einiger Anstrengung bringst du den Schlamm dazu, deinen Fuß mit einem schmatzenden Geträusch wieder freizugeben.
  • Du kommst an einer mit Wildblumen bewachsenen Lichtung vorbei. Ausnahmsweise scheint es einmal nicht nebelig zu sein und einige Sonnenstrahlen brechen durch die Wipfel der Bäume und beleuchten die Szenerie. Einen Moment hältst du inne, um den Anblick in dich aufzunehmen, dann setzt du frohen Mutes deinen Weg fort.
  • Am Wegesrand steht eine uralte, mächtige Eiche.
  • Du begegnest einem einsamen, abgemagerten Wolf. Als er dich erblickt, klemmt er die Rute zwischen die Beine und nimmt Reißaus.
  • Du machst an einem kleinen, fröhlich plätschernden Bach Rast. Nachdem du einige Schlucke getrunken hast und genüsslich deine strapazierten Füße in das kalte Nass hälst, entdeckst du nicht weit flussaufwärts von dir plötzlich eine ganze Familie Waschbären, welche keine große Angst vor dir zu haben scheinen. Eine Weile siehst du den Jungtieren beim Spielen zu, dann ist es Zeit, weiterzureisen.
  • Das Interessanteste, was du heute zu sehen bekommst, sind einige Kaninchenlöcher am Rande des Pfades.
  • Dir begegnen einige offenbar adlige Herren zu Pferd und in der Begleitung einer Hundemeute, welche von einer offenbar recht erfolgreichen Jagd zurückkehren. Höflich machst du ihnen Platz und grüßt, doch nur die Hunde zollen dir Beachtung.
  • Irgendetwas hat sich heute Nacht an deinem Gepäck zu schaffen gemacht. Der Inhalt deines Rucksackes ist weit verstreut und du scheinst einige Nahrungsmittel zu vermissen.

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  • Plötzlich hörst du heftiges Kläffen, einen tiefen bedrohlichen Brummton und anschließend klägliches Winseln. Da sind wohl ein paar Wölfe an den Falschen geraten. Schnell versuchst du die Gegend hinter dir zu lassen, bevor sich der Bär einen neuen Spielkameraden sucht.
  • Wenn man so dem Vogelgezwitscher lauscht könnte man fast meinen, man wäre in einer friedlichen Gegend.
  • Schon wieder kommst du an einem heruntergekommenen und verlassenen Gehöft vorbei. Nur ein streunender Köter jagt einem verdorrten Ginsterbusch nach, den der Wind die Strasse entlang treibt.
  • Du erblickst ein paar riesige Findlinge und fragst dich, welche Riesen wohl diese Steine bis hierher geschleppt haben mögen.
  • Vor dir auf dem Weg liegt eine schwarzgelb geringelte, ausgetrocknete Schlange. Wie es aussieht, wurde sie von einem Karren überfahren.
  • Du erblickst aus sicherer Entfernung ein paar Waldspinnen. Mit einer Gänsehaut entfernst du dich rasch und ohne Aufsehen. Eklige Viecher.
  • Vor dir im Gras schlängelt sich eine schwarze Schlange und verschwindet mit einem Rascheln zwischen zwei Felsbrocken. Du glaubst noch einen rötlichen Bauch zu erkennen. Für den Abend nimmst du dir vor, dein Nachtlager seeehr gründlich mit einem Stöckchen abzusuchen.
  • Vor dir müht sich ein putziger Igel über den Weg. Vorsichtig nimmst du ihn auf und setzt ihn am anderen Straßenrand in sicherer Entfernung ab. Anschließend setzt du voller Stolz deine Reise fort, ohne zu Bemerken, wie du eine Schnecke zertrittst, den Krieg zwischen zwei Ameisenstämmen entscheidest, wie du zwei Eichensprößlinge umknickst und zu guter Letzt mit deinem sperrigen Gepäck ein kleines Vogelnest von einem Baum holst.
  • Dir kommt ein Reiter auf einem großen, kräftigen, falbfarbenen Ross entgegen. Du spürst förmlich den Stolz des Pferdes und beachtest den Reiter eigentlich kaum. Das muss zweifellos eines der berühmten Graurösser sein, von denen man sich gar abenteuerliche Wunderdinge erzählt.
  • In der nächsten Senke hat sich schwerer Nebel angesammelt und du musst da durch. Bestimmt wird das wieder klammfeuchte Kleider geben. "Grau wie das Grauland", denkst du dir und stapfst seufzend weiter.
  • Dir begegnen ein paar Einheimischen, den Lumpen nach zu urteilen Unfreie. Da siehst du auch schon an den Augen und ihrer Haut ihre aivarunische Abstammung. Als sie dich bemerken, wenden sie sich ab und kehren dir den Rücken.
  • Du passierst eine Rodung. Ein Bauer zieht mit einem Ochsen einen riesigen schweren Pflug hinter sich her, um den Boden aufzubrechen. "Was muss das für eine Knochenarbeit sein", denkst du dir und bist froh, dich für ein Abenteurerleben entschieden zu haben.
  • Dir kommt ein vermummter Mann mit einem Karren entgegen. Als er dich passiert, erkennst du mindestens drei Beine und einen Arm, die unter der Plane hervorlugen. "Hoffentlich ist hier mal nicht die Pest ausgebrochen", denkst du dir und setzt mit einem mulmigen Gefühl deinen Weg fort.
  • Dir bleibt gerade noch Zeit auszuweichen, als im gestreckten Galopp ein Reiter an dir vorbeizieht. Die flatternden Flügel an seinem Helm lassen ihn unschwer als einen der Flügelhasuren erkennen. Beeindruckt ziehst du weiter.
  • Am Wegesrand stehen zwei alte Frauen und heben stumm ihre knochigen Hände zum Gruß. Irgendwie läuft dir ein eisiger Schauer den Rücken hinab.
  • Ein alter Mann drückt dir mit schmieriger Hand eine angebrochene Flasche in die Hand. "Nebelwasser! Gut! Gut!", meint er mit glasigen Augen und strahlt dich mit einer riesigen Zahnlücke an. Dankend winkst du ab und beschleunigst deine Schritte.

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  • Schon seit Stunden dieser verdammte Nebel. Oft erkennst du nicht einmal den Weg zu deinen Füssen.
  • War da was? Da war doch was! Blitzschnell drehst du dich um und glaubst gerade noch einen Schatten verschwinden zu sehen. Der Griff um deine Waffe wird fester...
  • Bei jedem Schritt macht dein Schuhwerk schmatzende Geräusche.
  • Auf der anderen Straßenseite erkennst du einen Bauern, der ein kleines Feld bestellt. Sein magerer Ochse sieht aus, als müsse ihn der Bauer heute Abend nach Hause tragen.
  • Vor dir holpert ein mit Rüben beladener Wagen träge dem nächsten Dorf zu.
  • Am Waldrand erkennst du ein kleines Rudel Wölfe, das dich zu beobachten scheint. Heute Abend solltest du einen sicheren Unterschlupf haben.
  • Unterwürfig grüsst dich ein Bauer, immer und immer wieder heftig mit seinem Kopf nickend. Als du deine Hand zum Gruß erheben willst, springt er ängstlich in die Büsche und ist verschwunden.
  • Am Straßenrand erkennst du mehrere Kreuze und geflochtene Räder. Juhu... Du scheinst dich einer Stadt zu nähern. Doch Freude will gar nicht so richtig aufkommen.
  • In einem unachtsamen Moment verschwindet eine fette Ratte mit einem Teil deines Proviants. Ist man denn nie weit genug von diesen stinkenden Städten weg?
  • Du stocherst gerade lustlos in einer Pfütze herum, als mit einem Pflop dein Stöckchen in der Brühe verschwindet. Erschrocken springst du auf und beeilst dich, weiter zu kommen.
  • Vor einer halben Stunde hattest du noch strahlendes Sonnenwetter und nun stapfst du plötzlich durch dicken Nebel. Deine Gewandung beginnt jetzt schon zu triefen...
  • Putzmunter springt dir ein Frischling vor die Füße und verschwindet auf der anderen Seite des Weges in einem Busch. Während sich deine Nackenhaare stellen denkst du dir: "Oh, oh... Wo wohl seine Mama ist?" Deutlich zügiger setzt du deine Reise fort.
  • Gerade willst du dein Schuhwerk ausziehen, um deine verschwitzen Füße in einem Bach zu kühlen, als auch schon die ersten Eichhörnchen mit Nüssen nach dir werfen. Dabei trägst du deine Socken doch erst zwei Wochen.
  • Nanu, was liegt denn da? Eine volle Flasche Robesc! Vor Freude machst du einen Luftsprung und die Flasche entgleitet deinen zittrigen Händen und zerschellt an einem Stein. Mit hängenden Ohren schaust du noch ein paar Minuten den taumelnden Ameisen zu und setzt dann deinen Weg seufzend und mit hängenden Schultern fort.

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