Wandkriecher: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2015, 18:42 Uhr
- Art: Wurmartig
- Lebensraum: Höhlen
- Aggressivität: Harmlos
- Häufigkeit: Sehr häufig
Beschreibung: Die "Wandkriecher" teilen sich in mehr als 30 den Zwergen bekannte Arten auf, von denen die kleinsten nicht einmal fingerlang sind, die größten aber die Größe eines Schweins erreichen. Ihr dicker formloser Körper ist sehr flexibel und hat 8 bis 14 Beinstummel. Sie haben keine Augen und auch keine anderen erkennbaren Sinnesorgane, scheinbar aber über Geruchssinn und Vibrationsgespür zu verfügen. Die meisten Arten sind nicht nur unauffällig gefärbt, sondern können auch die Struktur ihrer Haut dem Untergrund anpassen und so bei Gefahr quasi mit dem Fels verschmelzen. Ihre Haut wird dann erstaunlich hart, kristallisiert regelrecht aus.
Verhalten: Diese dummen Tiere bilden das wichtigste "Jagdwild", von dem all die gefährlichen Kreaturen der Unterwelt leben. Sie sind harmlos, fressen Flechten, Moose und Pilze von den Wänden der Höhlen und vermehren sich zügig, sobald sie Nahrung gefunden haben. Einige Arten werden auch von Zwergen gegessen, gelten aber nicht eben als Delikatesse, zumal sie beim Sterben enorm hart und zäh werden und sich kaum weich kochen lassen. Lästig sind sie in den Pilzgärten, in denen gerade die Kleineren Arten als Schädlinge einfallen.
Beute: Die größeren Arten liefern bis zu 20 Rationen elendig zähes Fleisch (Wert 1)