Dextruna: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Örtlichkeiten) |
Proser (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
|einwohner=10.200 | |einwohner=10.200 | ||
|marktrecht=Ja | |marktrecht=Ja | ||
+ | |hafen=Nein | ||
|kontinent=Anteria | |kontinent=Anteria | ||
|kultur=Mittelländer | |kultur=Mittelländer | ||
Zeile 14: | Zeile 15: | ||
== Allgemein == | == Allgemein == | ||
+ | In '''Dextruna''' steht die größte Stierkampfarena Westendars, die ''Plaza de Toros de Principat de Torredra''. Die Grundmauern des über 2.500 Zuschauer fassenden Gebäudes stammen noch aus auretianischer Zeit. Allerdings ist die Arena, wie so vieles, bei der Großen Katastrophe völlig zerstört worden, und auch der Nachfolgebau ist vor gut 200 Jahren abgebrannt. Die heutige Anlage ist daher vollständig aus Granit und Marmor errichtet worden, das extra aus anderen Ländern importiert wurde. Mindestens einmal im Monat finden hier so genannte Stierkämpfe statt, ein Ritual, das noch von der Urbevölkerung Westendars stammt, inzwischen aber als Huldigung an Athos verstanden wird.<br /> | ||
+ | Das besondere an den Stierkämpfen in '''Dextruna''' sind, neben ihrer Größe, die vorangehenden ''Encierros''. Dabei handelt es sich um das Treiben der Stiere vom Viehmarkt in die Arena. Zwar findet das überall statt, in '''Dextruna''' hat man freilich ein Spektakel daraus gemacht. Die Gefangenen des städtischen Kerkers bekommen die Möglichkeit, in die Freiheit zu reiten. Sie können sich auf die die wilden Stiere binden lassen, und wenn (oder besser falls) sie den ungefähr eine Meile langen Ritt in die Arena überleben, wird ihnen ihre Haft erlassen. Die tausenden jodelnden Zuschauer machen die Tiere gleichwohl so nervös, dass kaum ein Gefangener den Preis zu erlangen vermag. Es sei denn, totgetrampelt oder aufgespießt zu werden, zählt dazu... | ||
Zeile 53: | Zeile 56: | ||
== Umgebung == | == Umgebung == | ||
+ | Grasland und Wiese | ||
Version vom 18. März 2009, 19:31 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
In Dextruna steht die größte Stierkampfarena Westendars, die Plaza de Toros de Principat de Torredra. Die Grundmauern des über 2.500 Zuschauer fassenden Gebäudes stammen noch aus auretianischer Zeit. Allerdings ist die Arena, wie so vieles, bei der Großen Katastrophe völlig zerstört worden, und auch der Nachfolgebau ist vor gut 200 Jahren abgebrannt. Die heutige Anlage ist daher vollständig aus Granit und Marmor errichtet worden, das extra aus anderen Ländern importiert wurde. Mindestens einmal im Monat finden hier so genannte Stierkämpfe statt, ein Ritual, das noch von der Urbevölkerung Westendars stammt, inzwischen aber als Huldigung an Athos verstanden wird.
Das besondere an den Stierkämpfen in Dextruna sind, neben ihrer Größe, die vorangehenden Encierros. Dabei handelt es sich um das Treiben der Stiere vom Viehmarkt in die Arena. Zwar findet das überall statt, in Dextruna hat man freilich ein Spektakel daraus gemacht. Die Gefangenen des städtischen Kerkers bekommen die Möglichkeit, in die Freiheit zu reiten. Sie können sich auf die die wilden Stiere binden lassen, und wenn (oder besser falls) sie den ungefähr eine Meile langen Ritt in die Arena überleben, wird ihnen ihre Haft erlassen. Die tausenden jodelnden Zuschauer machen die Tiere gleichwohl so nervös, dass kaum ein Gefangener den Preis zu erlangen vermag. Es sei denn, totgetrampelt oder aufgespießt zu werden, zählt dazu...
Wappen
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Örtlichkeiten
Händler
- xxx (Gewürzhandel)
- xxx (Lebensmittel)
Gasthäuser
- Goldenes Gras
Umgebung
Grasland und Wiese