Falkenruh an der Karft: Unterschied zwischen den Versionen

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Inmitten der Wälder, nahe den westlich gelegenen Kupferklippen, liegt die kleine Stadt Falkenruh, von der aus die fürstlichen Forstmeister mit gestrengem Blick über die Einhaltung des Wildbanns achten, der auf den fürstlichen Teilen der Wälder liegt. Mit seinen 1300 Einwohnern ist Falkenruh die größte Ansiedlung in den westlichen Wäldern Herzsteins. Durch die Nähe zu den Bergen, an denen sich die Wolken abregnen, ist die von einer Palisade geschützte Stadt in den frühen Morgenstunden oft in einen dichten Bodennebel gehüllt, aus dem nur die Zinnen der kleinen Burg der Waldgrafen von Falkenruh ragen. Doch sobald die Mittagssonne den Nebel vertrieben hat, kann man die dicht beieinander stehenden Häuser erkennen, welche zum Teil aus Stein, oft aber ganz aus Holz gebaut sind. Neben der Straße, welche das Nord-Tor mit dem Süd-Tor der Stadt verbindet, zweigt sich von dem in der Mitte der Stadt gelegenen Marktplatz aus nach Osten hin eine weitere Straße zur Grafenburg ab. Ansonsten windet sich ein Geflecht von größeren und kleineren Gassen durch die Stadtteile. Während die Häuser am Marktplatz und zu beiden Seiten der Straßen von etwas wohlhabenderen Bürgerfamilien bewohnt werden, die im unteren Teil ihrer Häuser oft einen Laden betreiben, wohnen die einfachen Bürger, welche sich als Bedienstete, Handwerksgesellen, Köhler oder Tagelöhner verdingen, in den kleineren Gassen.  
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Inmitten der Wälder, nahe den westlich gelegenen Kupferklippen, liegt die kleine Stadt Falkenruh an der Karft, von der aus die fürstlichen Forstmeister mit gestrengem Blick über die Einhaltung des Wildbanns achten, der auf den fürstlichen Teilen der Wälder liegt. Mit seinen 1300 Einwohnern ist die Stadt die größte Ansiedlung in den westlichen Wäldern Herzsteins. Durch die Nähe zu den Bergen, an denen sich die Wolken abregnen, ist die von einer Palisade geschützte Stadt in den frühen Morgenstunden oft in einen dichten Bodennebel gehüllt, aus dem nur die Zinnen der kleinen Burg der Waldgrafen ragen. Doch sobald die Mittagssonne den Nebel vertrieben hat, kann man die dicht beieinander stehenden Häuser erkennen, welche zum Teil aus Stein, oft aber ganz aus Holz gebaut sind. Neben der Straße, welche das Nord-Tor mit dem Süd-Tor der Stadt verbindet, zweigt sich von dem in der Mitte der Stadt gelegenen Marktplatz aus nach Osten hin eine weitere Straße zur Grafenburg ab. Ansonsten windet sich ein Geflecht von größeren und kleineren Gassen durch die Stadtteile. Während die Häuser am Marktplatz und zu beiden Seiten der Straßen von etwas wohlhabenderen Bürgerfamilien bewohnt werden, die im unteren Teil ihrer Häuser oft einen Laden betreiben, wohnen die einfachen Bürger, welche sich als Bedienstete, Handwerksgesellen, Köhler oder Tagelöhner verdingen, in den kleineren Gassen.  
  
 
Händler und Reisende auf ihrem Weg von [[Varkenheim]] nach [[Neckerstein]], oder [[Tiefenforst]] legen vor dem mühsamen Wegstück über die [[Kupferklippen]] hier gerne eine Rast ein.  
 
Händler und Reisende auf ihrem Weg von [[Varkenheim]] nach [[Neckerstein]], oder [[Tiefenforst]] legen vor dem mühsamen Wegstück über die [[Kupferklippen]] hier gerne eine Rast ein.  
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Große Population von Greifvögeln aus den Kupferklippen.
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Große Population von Greifvögeln und dem nahe gelegenen Fluss.
  
 
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Version vom 20. Februar 2009, 18:43 Uhr

Allgemein

Inmitten der Wälder, nahe den westlich gelegenen Kupferklippen, liegt die kleine Stadt Falkenruh an der Karft, von der aus die fürstlichen Forstmeister mit gestrengem Blick über die Einhaltung des Wildbanns achten, der auf den fürstlichen Teilen der Wälder liegt. Mit seinen 1300 Einwohnern ist die Stadt die größte Ansiedlung in den westlichen Wäldern Herzsteins. Durch die Nähe zu den Bergen, an denen sich die Wolken abregnen, ist die von einer Palisade geschützte Stadt in den frühen Morgenstunden oft in einen dichten Bodennebel gehüllt, aus dem nur die Zinnen der kleinen Burg der Waldgrafen ragen. Doch sobald die Mittagssonne den Nebel vertrieben hat, kann man die dicht beieinander stehenden Häuser erkennen, welche zum Teil aus Stein, oft aber ganz aus Holz gebaut sind. Neben der Straße, welche das Nord-Tor mit dem Süd-Tor der Stadt verbindet, zweigt sich von dem in der Mitte der Stadt gelegenen Marktplatz aus nach Osten hin eine weitere Straße zur Grafenburg ab. Ansonsten windet sich ein Geflecht von größeren und kleineren Gassen durch die Stadtteile. Während die Häuser am Marktplatz und zu beiden Seiten der Straßen von etwas wohlhabenderen Bürgerfamilien bewohnt werden, die im unteren Teil ihrer Häuser oft einen Laden betreiben, wohnen die einfachen Bürger, welche sich als Bedienstete, Handwerksgesellen, Köhler oder Tagelöhner verdingen, in den kleineren Gassen.

Händler und Reisende auf ihrem Weg von Varkenheim nach Neckerstein, oder Tiefenforst legen vor dem mühsamen Wegstück über die Kupferklippen hier gerne eine Rast ein.


Marktrecht

Ja


Herkunft des Namens

Große Population von Greifvögeln und dem nahe gelegenen Fluss.

Wappen

Falkenruhwappen.jpg

Kontinent, Kultur, Land

(...)

Geschichte

Falkenruh ist die größte menschliche Ansiedlung in den Herzsteiner Wäldern.

Bevölkerung

Die Einwohner bestreiten ihren Lebensunterhalt hauptsächlich mit der Arbeit in der Holzwirtschaft und mit der Produktion von Holzkohle für die Schmelzöfen in Hohenzinne.


Berühmte Personen

(...)


Berühmte Bauwerke

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Umgebung

Vegetation: Wald, Fluss