Hirohashte: Unterschied zwischen den Versionen
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In einer weitläufigen Ebene mit tiefen Wäldern gelegen, die von Gebieten mit Grasland durchbrochen werden, liegt die Stadt direkt an der Hauptstrasse von Norden nach Süden. Die Einwohner leben von der Viehzucht, der Forstwirtschaft und dem Bogenbau. Die Eiben, die in den nahen Wäldern wachsen, geben das perfekte Grundmaterial für die Bögen, mit denen die Truppen des Shoguns ausgerüstet werden. Der Bogenbau bestimmt die Stadt zu einem hohen Maße.<br /> | In einer weitläufigen Ebene mit tiefen Wäldern gelegen, die von Gebieten mit Grasland durchbrochen werden, liegt die Stadt direkt an der Hauptstrasse von Norden nach Süden. Die Einwohner leben von der Viehzucht, der Forstwirtschaft und dem Bogenbau. Die Eiben, die in den nahen Wäldern wachsen, geben das perfekte Grundmaterial für die Bögen, mit denen die Truppen des Shoguns ausgerüstet werden. Der Bogenbau bestimmt die Stadt zu einem hohen Maße.<br /> | ||
− | Ein weiteres Standbein der Wirtschaft ist die Viehzucht. Weit über die Hälfte des Rindfleisches stammt aus dieser Region. Ebenso findet Pferdezucht in grossem Maßstab statt. Ziegen und Schafe sind eher selten aber ebenso zu finden. Die Jagd mit Greifvögeln im Grasland und in den Wäldern auf Rot- und Schwarzwild erfreut sich grosser Beliebtheit. Es ist kein Wunder, das die besten Bogenschützen Inodas aus dieser Region stammen. | + | In den Wäldern wachsen zudem wilde Kräuter, so dass auch ein auf Kräuter spezialisiertes Geschäft zu finden ist.<br /> |
+ | Ein weiteres Standbein der Wirtschaft ist die Viehzucht. Weit über die Hälfte des Rindfleisches, dass in Inoda verzehrt wird, stammt aus dieser Region. Ebenso findet Pferdezucht in grossem Maßstab statt. Ziegen und Schafe sind eher selten aber ebenso zu finden. Die Jagd mit Greifvögeln im Grasland und in den Wäldern auf Rot- und Schwarzwild erfreut sich grosser Beliebtheit. Es ist kein Wunder, das die besten Bogenschützen Inodas aus dieser Region stammen. | ||
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Version vom 12. Dezember 2008, 19:53 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
In einer weitläufigen Ebene mit tiefen Wäldern gelegen, die von Gebieten mit Grasland durchbrochen werden, liegt die Stadt direkt an der Hauptstrasse von Norden nach Süden. Die Einwohner leben von der Viehzucht, der Forstwirtschaft und dem Bogenbau. Die Eiben, die in den nahen Wäldern wachsen, geben das perfekte Grundmaterial für die Bögen, mit denen die Truppen des Shoguns ausgerüstet werden. Der Bogenbau bestimmt die Stadt zu einem hohen Maße.
In den Wäldern wachsen zudem wilde Kräuter, so dass auch ein auf Kräuter spezialisiertes Geschäft zu finden ist.
Ein weiteres Standbein der Wirtschaft ist die Viehzucht. Weit über die Hälfte des Rindfleisches, dass in Inoda verzehrt wird, stammt aus dieser Region. Ebenso findet Pferdezucht in grossem Maßstab statt. Ziegen und Schafe sind eher selten aber ebenso zu finden. Die Jagd mit Greifvögeln im Grasland und in den Wäldern auf Rot- und Schwarzwild erfreut sich grosser Beliebtheit. Es ist kein Wunder, das die besten Bogenschützen Inodas aus dieser Region stammen.
Wappen
Das Wappen zeigt einen Eberkopf auf hellgrünem, schwarzumrandetem Wimpel
Geschichte
Die reichen Bestände an Eiben in den Wäldern lockten schon früh die ersten Siedler an, die aus dem Holz dieser Bäume Bögen bauten. Zusammen mit Viehzüchtern und Bauern legten sie den Grundstock zu dieser Stadt. Seit die Hauptstrasse am Ort vorbeiführt, lockt der Strom der Reisenden zusätzlich Händler und Tavernenbetreiber.
Bevölkerung
99,5% Inoda, 0,5% Andere
Stadtbild
Händler
Tavernen
Kampfschulen
Berühmte Bauwerke
Umgebung
- Vegetation:
Wegweiser
- Shishikôto (Weg)
- Dogishima (Strasse)
- Myakô (Strasse)