Diskussion:Haus della Viscani: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: Sorry, aber wenn Snorre das Wort Bastard hört, seid ihr beide Hackfleisch ;) Der hat schon Bauerntrampel nachhaltig verübelt. Ich denke unehelich ist auch eher der pa...)
 
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Der hat schon Bauerntrampel nachhaltig verübelt. Ich denke unehelich ist auch eher der passende Begriff, eben ein Kind der Liebe ;)
 
Der hat schon Bauerntrampel nachhaltig verübelt. Ich denke unehelich ist auch eher der passende Begriff, eben ein Kind der Liebe ;)
 
Gruss Powl
 
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  --- "Die Bezeichnung „Bastard“ betraf vor allem Söhne, die adlige Männer mit Frauen niederen Standes gezeugt haben, mit denen sie in der Regel nicht verheiratet waren. Bastarde behielten im Abendland normalerweise den Stand ihrer Mutter und hatten keinerlei Privilegien. Wenn jedoch die Gemahlin eines Adligen unfruchtbar war oder alle seine Nachkommen vorzeitig verstarben, konnte ein Bastard die Erbfolge antreten, so wie ein Adliger natürlich auch andere nahe Verwandte als seinen Erben einsetzen konnte." (Wikipedia)
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Ich denke, da in Antamar geschlechtliche Gleichberechtigung herrscht, sollte das Wort "Bastard" daher auch auf eine uneheliche Tochter zutreffen.
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Gruß zurück, Ascanio

Version vom 30. März 2011, 07:34 Uhr

Sorry, aber wenn Snorre das Wort Bastard hört, seid ihr beide Hackfleisch ;) Der hat schon Bauerntrampel nachhaltig verübelt. Ich denke unehelich ist auch eher der passende Begriff, eben ein Kind der Liebe ;) Gruss Powl

  --- "Die Bezeichnung „Bastard“ betraf vor allem Söhne, die adlige Männer mit Frauen niederen Standes gezeugt haben, mit denen sie in der Regel nicht verheiratet waren. Bastarde behielten im Abendland normalerweise den Stand ihrer Mutter und hatten keinerlei Privilegien. Wenn jedoch die Gemahlin eines Adligen unfruchtbar war oder alle seine Nachkommen vorzeitig verstarben, konnte ein Bastard die Erbfolge antreten, so wie ein Adliger natürlich auch andere nahe Verwandte als seinen Erben einsetzen konnte." (Wikipedia)

Ich denke, da in Antamar geschlechtliche Gleichberechtigung herrscht, sollte das Wort "Bastard" daher auch auf eine uneheliche Tochter zutreffen. Gruß zurück, Ascanio