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Unweit von Cambrio an der Ostküste der nördlichen Halbinsel bietet die beschauliche Hafenstadt ihre malerischen Gassen dem Besucher dar. Der Name geht auf den vermeintlichen Gründer ''Caballero Don Cervolo Giovanni Ramirez della Gonzaghi y Sanblanco'' zurück, der wie die Legende erzählt, just an diesem Ort vom Pferd gefallen sein soll. Von diesem denkwürdigen Ereigniss durchgeschüttelt und von den natürlichen Vorzügen des Ortes schnell überzeugt, beschloss er einige seiner Bauern hier anzusiedeln. Daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit ein lebendiges Städchen, dass seinen Namen noch heute in Ehren hält, und so ist sein Reiterdenkmal ein herausragendes Merkmal des Stadtbildes. Unweit befindet sich die Taverne "Don Cervolo" die vor allem mit Seefisch und Meeresfrüchten aufzuwarten weiss. Die Spelunke "Ojo Morado" am Hafen ist allerdings ein weniger empfehlenswerter Ort, und die Stadtwache hat dort regelmässig betrunkene Raufbolde zu trennen. | Unweit von Cambrio an der Ostküste der nördlichen Halbinsel bietet die beschauliche Hafenstadt ihre malerischen Gassen dem Besucher dar. Der Name geht auf den vermeintlichen Gründer ''Caballero Don Cervolo Giovanni Ramirez della Gonzaghi y Sanblanco'' zurück, der wie die Legende erzählt, just an diesem Ort vom Pferd gefallen sein soll. Von diesem denkwürdigen Ereigniss durchgeschüttelt und von den natürlichen Vorzügen des Ortes schnell überzeugt, beschloss er einige seiner Bauern hier anzusiedeln. Daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit ein lebendiges Städchen, dass seinen Namen noch heute in Ehren hält, und so ist sein Reiterdenkmal ein herausragendes Merkmal des Stadtbildes. Unweit befindet sich die Taverne "Don Cervolo" die vor allem mit Seefisch und Meeresfrüchten aufzuwarten weiss. Die Spelunke "Ojo Morado" am Hafen ist allerdings ein weniger empfehlenswerter Ort, und die Stadtwache hat dort regelmässig betrunkene Raufbolde zu trennen. | ||
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Version vom 3. November 2008, 14:31 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Unweit von Cambrio an der Ostküste der nördlichen Halbinsel bietet die beschauliche Hafenstadt ihre malerischen Gassen dem Besucher dar. Der Name geht auf den vermeintlichen Gründer Caballero Don Cervolo Giovanni Ramirez della Gonzaghi y Sanblanco zurück, der wie die Legende erzählt, just an diesem Ort vom Pferd gefallen sein soll. Von diesem denkwürdigen Ereigniss durchgeschüttelt und von den natürlichen Vorzügen des Ortes schnell überzeugt, beschloss er einige seiner Bauern hier anzusiedeln. Daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit ein lebendiges Städchen, dass seinen Namen noch heute in Ehren hält, und so ist sein Reiterdenkmal ein herausragendes Merkmal des Stadtbildes. Unweit befindet sich die Taverne "Don Cervolo" die vor allem mit Seefisch und Meeresfrüchten aufzuwarten weiss. Die Spelunke "Ojo Morado" am Hafen ist allerdings ein weniger empfehlenswerter Ort, und die Stadtwache hat dort regelmässig betrunkene Raufbolde zu trennen.
Das fleissige Schneiderlein Giovanni Cortadore stellt Bekleidung aller Art zur Verfügung, die zwar im Wesentlichen einfacher Natur, aber von gutem Sitz und akzeptabler Qualität sind. Die junge Carmen Faliero versorgt ihre Kunden mit Lebensmitteln und ein Kontor der genovesischen Handelsgesellschaft hält die notwendigen Dinge des täglichen Lebens bereit. Der Waffenschmied Antonio Vespaccio hält vor allem Blankwaffen vor, und kann mit guter Schärfe begeistern. Direkt daneben hält sein Bruder Armadura Vespaccio Rüstungen feil, in der Hoffnung sie mögen den Klingen seines Bruder widerstehen. Die Fischerei sorgt zusammen für mit der Landwirtschaft für ein erkleckliches Einkommen und so gibt es nicht viel mehr zu befürchten, als dass es beim alljährlichen Strassenfest zu Ehren Don Cervolos wohlmöglich regnen könnte.
Marktrecht
nein
Herkunft des Namens
Wappen
Das Wappen zeigt den ehrenwerten Cavaliere Don Cervolo, der legendären Gründer von Don Cervolo.
Politik
Geschichte
Vor etwa 250 Jahren ließen sich an dieser Straßenkreuzung Hufschmiede und Wagenbauer nieder, die sich um die Pferde und Karren der durchreisenden Händler kümmerten. Die mittlerweile zu einer großen Stadt gewachsene Ansiedlung ist noch immer eine wichtige Station im auretianischen Überlandhandel.
Einwohner
ca. 5.200 Einwohner
Berühmte Personen
Cervolo Giovanni Ramirez della Gonzaghi y Sanblanco: legendärer Stadtgründer, westendarer Ritter, Spross eines auretianisch-westendarer Adelsgeschlechts
Berühmte Bauwerke
- Das Reiterdenkmal des Caballero Don Cervolo, des legendären Stadtgründers.
Gasthäuser
- Taverne "Don Cervolo" (Normales Gasthaus)
- Spelunke "Ojo Morado" (Miese Absteige)
Händler
- Carmen Faliero (Lebensmittel)
- Vereinte Genovesische Handelsgilde (Handelshaus)
- Antonio Vespaccio (Waffenschmied)
- Armadura Vespaccio (Rüstungsschmied)
- Giovanni Cortadore (Schneider)
Umgebung
- Die Stadt lebt vor allem von und mit dem Meer.
Bekannt für...
Reiserouten
Landweg
- Genovia (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)), 220 Meilen (Reichslandstraße, Küste und Strand)
- Cambrio (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)), 95 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)