Magmhôr: Unterschied zwischen den Versionen

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Dies verdanken sie auch einer weiteren mechanischen Erfindung an Bord. Über ein ausgeklügeltes System an Pumpen werden mächtige Zahnräder in Bewegung versetzt, die wiederum zwei kleine Schaufelräder an der Steuer- und Backbordseite des Schiffes antreiben und so zur Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit (sie sind auch einzeln steuerbar und sogar in einen Rückwärtsgang zu versetzen) beitragen. Natürlich kommen diese Pumpen, die über Handschwengel und Treträder angetrieben werden, nur bei bestimmten Manövern - den sogenannten Pumpmanövern - zum Einsatz, da die Arbeit an den Pumpen selbst für die äußerst robusten Zwerge in hohem Maße kraftzehrend ist, und daher nur kurze Zeit durchgehalten werden kann. Eigens zu diesem Zweck befindet sich auf jedem Magmhôr immer ein sogenannter "Schwengeltrupp", der für das Pumpen und auch die Wartung der Mechanik zuständig ist.  
 
Dies verdanken sie auch einer weiteren mechanischen Erfindung an Bord. Über ein ausgeklügeltes System an Pumpen werden mächtige Zahnräder in Bewegung versetzt, die wiederum zwei kleine Schaufelräder an der Steuer- und Backbordseite des Schiffes antreiben und so zur Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit (sie sind auch einzeln steuerbar und sogar in einen Rückwärtsgang zu versetzen) beitragen. Natürlich kommen diese Pumpen, die über Handschwengel und Treträder angetrieben werden, nur bei bestimmten Manövern - den sogenannten Pumpmanövern - zum Einsatz, da die Arbeit an den Pumpen selbst für die äußerst robusten Zwerge in hohem Maße kraftzehrend ist, und daher nur kurze Zeit durchgehalten werden kann. Eigens zu diesem Zweck befindet sich auf jedem Magmhôr immer ein sogenannter "Schwengeltrupp", der für das Pumpen und auch die Wartung der Mechanik zuständig ist.  
  
Oftmals verfügen die Schiffe weiterhin über ein ausladendes Heckkastell sowie ein weiteres kleines Bugkastell, auf dem die Geschütze - zumeist Ballisten - angebracht sind.  
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Oftmals verfügen die Schiffe weiterhin über ein ausladendes Heckkastell sowie ein weiteres kleines Bugkastell, auf dem die Geschütze - zumeist Ballisten, die auch Folkhôr-Schnäbel genannt werden - angebracht sind.  
  
  

Version vom 3. Juli 2023, 08:43 Uhr

Geschichtlich geht diese Schiffsklasse auf das erste Segelboot, mit dessen Hilfe Magmarox die Ozeane überwand und das heutige Gebiet der Republik Caerun erreichte, zurück. Allerdings haben die heutigen Schiffe - bis auf die Rahbeseglung - nicht mehr viel mit diesem ersten Segelboot zu tun ...

Diese Schiffsart verfügt über drei leicht getakelte Masten mit Rahbeseglung, die über mächtige Winden, Flaschenzüge und weitere mechanische Konstruktionen weitestgehend vom Deck des Schiffes aus gesteuert werden können. Trotz ihrer breiten, fast rautenförmigen Konstruktionsweise, liegen diese Schiffe gut im Wasser und stehen in punkto Geschwindigkeit und Wendigkeit modernen Karracken kaum nach.

Dies verdanken sie auch einer weiteren mechanischen Erfindung an Bord. Über ein ausgeklügeltes System an Pumpen werden mächtige Zahnräder in Bewegung versetzt, die wiederum zwei kleine Schaufelräder an der Steuer- und Backbordseite des Schiffes antreiben und so zur Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit (sie sind auch einzeln steuerbar und sogar in einen Rückwärtsgang zu versetzen) beitragen. Natürlich kommen diese Pumpen, die über Handschwengel und Treträder angetrieben werden, nur bei bestimmten Manövern - den sogenannten Pumpmanövern - zum Einsatz, da die Arbeit an den Pumpen selbst für die äußerst robusten Zwerge in hohem Maße kraftzehrend ist, und daher nur kurze Zeit durchgehalten werden kann. Eigens zu diesem Zweck befindet sich auf jedem Magmhôr immer ein sogenannter "Schwengeltrupp", der für das Pumpen und auch die Wartung der Mechanik zuständig ist.

Oftmals verfügen die Schiffe weiterhin über ein ausladendes Heckkastell sowie ein weiteres kleines Bugkastell, auf dem die Geschütze - zumeist Ballisten, die auch Folkhôr-Schnäbel genannt werden - angebracht sind.


Weitere Beschreibung folgt!