Großsultanat Emreia: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Bevölkerung)
(Oberhaupt)
Zeile 71: Zeile 71:
 
== Herrschaft und Politik ==
 
== Herrschaft und Politik ==
 
=== Oberhaupt ===
 
=== Oberhaupt ===
 +
Das Oberhauptes des Reiches ist die Sultana Sara maha Raschida.
 +
Sie ist zugleich die oberste Hohepriesterin der Viataea.
 +
Das Volk verehrt sie, aufgrund ihrer Gnade und Gerechtigkeit, doch teile der Priesterschaft hegen einen gewissen intriganten Groll, da unter ihrer nun schon fünfzehnjährigen Herrschaft ihr Einfluß zurückgegangen ist.
 +
 
=== Staatsform ===
 
=== Staatsform ===
 
=== Militär ===
 
=== Militär ===

Version vom 5. September 2008, 11:39 Uhr

Allgemeines

Wappen

Landschaft und Klima

Die Sonne überstrahlt dieses Land, gütig ung grausam zugleich. Alles Leben in Emreia kommt vom Chufu, dem großen Strom, der die Wüste in ihrer ganzen Länge durchquert. Nur an seinen Ufern, der langen Küste und einigen wenigen Oasen können die Menschen Ackerbau betreiben. Vor allem das Delta des Chufu, wo er in das große Meer mündet ist unglaublich fruchtbar und es können hier bis zu drei Ernten jedes Jahr eingebracht werden. Mehr als 90% Prozent dieses gigantisch erscheinenden Reiches bestehen jedoch aus todbringender Wüste.

Küste

Entlang der Küste im Norden des Reiches leben die meisten Menschen vom Fischfang und auch Süßwasser ist spärlich vorhanden. Allerdings gibt es nur wenige Städte, sondern eine Unzahl von kleinen Fischerdörfern.

Chufu-Delta

Im Delta des Stromes entwickelte sich eine der ersten menschlichen Kulturen überhaupt. Unglaublicher Reichtum an jeder erdenklichen Frucht und an Getreide in unglaublicher Größe sind eine der Grundlagen des Reiches.

Chufu-Ufer

Die Arbeit der Bauern an den Ufern ist ungleich härter, als ihrer LEidensgenossen im Delta. Auch wenn ihre Ernten unglaublich riesig ausfallen können, so sind sie jedes Jahr aufs Neue auf die Gnade des Flußes angewiesen, der im Frühjahr über die Ufer tritt und die ausgelaugten Böden neu belebt.Zürnt jedoch Chufu, so leidet das ganze Reich Hunger und Durst.

Wüste

Man sagt, dass in dieser Sandwüste nichts länger als drei Tage überleben kann, doch das ist nicht wahr. Einige Gruppen äußerst kriegerischer Nomaden durchziehen sie auf ihren Kamelen und sie sind die einzigen Menschen, die ihr größtes Geheimnis kennen. Diese Gruppen sind höchst unterschiedlich in ihrer Loyalität zum Reich. Während viele davon leben wichtige Waren zu den Oasen zu transportieren und dem Reich treu sind, plündern andere diese Karawanen und Oasen. Diese harten Frauen und Männer müssen in der Wüste nicht nur mit der versengenden Sonne kämpfen, sondern auch mit verschiedensten Wesen, die sich an das hiesige Klima perfekt angepasst haben.

Oasen

Es gibt einige wenige Oasen in der unwirtlichen Wüste. Sie sind Horte des Lebens und der Zivilisation, die von unterirdischen Quellen mit Wasser versorgt werden. Eine Ausnahme bildet hier die große Oase Hor Ramatna östlich des Chufu, die alleine durch die Gnade der Götter versorgt wird und ein Bollwerk gegen den brennenden Wüstensand bildet.

Bergland

Das Bergland des Südens wird nur zum Teil von dem Reich kontrolliert. Unglaublich hoch erstrecken sich die schneebedeckten Bergkuppen, die eine unüberwindliche Barriere zu den Regenwäldern weiter im süden bilden. Es gibt hier nur wenige Bergarbeiter-Sklavenkolonien, die aber stark befestigt sind. Hier werden edelste Metalle und verschiedenste magische Ingredienzien abgebaut. Der Abbau ist höchst gefährlich, denn verschiedenste Kreaturen bewohnen Höhen und Tiefen des Gebirges und nicht nur das Großsultanat hat Interesse an den wertvollen Bodenschätzen.

Flora und Fauna

Kaum unterschiedlicher könnte ein Land in seinem Pflanzenwuchs sein. Der größte Teil des Sultanats ist wüst und leer und lebensfeindlich, doch wo der Chufu gnädig ist, da blüht die Natur und das Leben in voller Pracht!

Flora und Fauna der Wüste

Kaum einen Kaktus findet man in der Sandwüste, doch berichten manche der Nomaden von unglaublichen Gewächsen. Riesig sollen sie sein und über und über voll mit Dornen. Andere sollen aussehen wie ein einzelner, knorriger Stamm, der jedoch einen für alles Lebende einen betörenden Duft ausströmt. Was jedoch diese dämonische Pflanzlichkeit berührt, bleibt an ihr kleben und kann sich nur unter äußersten Schmerzen von ihr lösen. Verzagt man jedoch bei den brennenden Schmerzen, soll dieser Wüstenvampir tatsächlich seinem Opfer die Flüßigkeit entziehen! Wie gesagt, es sind nur einige Nomadenberichte, vielleicht sollte man diese Geschichten, der den Kopf versengenden, Sonne anlasten.

An größeren Tieren können nur die zahmen Kamele in der endlosen Trockenheit überleben, obwohl auch hier wieder die Legenden der Nomaden von Riesenwürmern und -Skorpionen, sowie einer unglaublichen Anzahl von mythischen Mensch-Tiervermischungen berichten.

Flora und Fauna am Chufu

Kommt man zum Chufu, kommt man zum Leben, so ein Sprichwort in Emreia. Entlang des Flußes wird vor allem Roggen angebaut, aber auch alle anderen gängigen Getreide und Obstsorten. Vor allem Dattelpalmen, die das ganze Jahr Frucht tragen, sind sehr häufig. Diese Bäume sind heilig und gehören dem ganzen Volk. Jeder, vom niedersten Sklaven bis hin zum höchsten Adel hat das Recht seinen Hunger hier zu stillen. Wo der Chufu noch wild und die Ufer unbebaut sind erstrecken sich regelrechte Regenwälder, die von Elefanten, Nilpferden und Raubkatzen bewohnt werden. Auch giftige Schlangen sind recht häufig anzutreffen. Der Chufu selber ist die Heimat großer Krokodile und unzähliger harmloser Fische.

Bevölkerung

Einst aus den harten Nomaden der Wüste, den Abajaiden, hervorgegangen, hat sich die Bevölkerung Emreia schon lange zu einer Kultur der Bauern, Bürger und Beamten weiterentwickelt. Der weitaus größte Teil des Volkes lebt und arbeitet als Bauern im Delta und an den Ufern des Chufu, doch konnten sich durch die hohen Ernten auch große Städte bilden, in denen das Handwerk, Handel und die Wissenschaft blühen. Ein nicht geringer Teil der Bevölkerung besteht auch aus Sklaven, die ein, im Vergleich zu ihren Standesgenossen in anderen Reichen, angenehmes und sicheres Leben führen, da sie alle der Herrscherin gehören. Einen krassen Gegensatz hierzu bildet das Leben der Bergwerkssklaven des Südens, die ihren Dienst zumeist als Strafe für ein ansonsten todeswürdiges Verbrechen, verrichten. Die herrschende Klasse setzt sich aus dem Adel und der Priesterschaft zusammen. Dem Adel fallen vor allem die Aufgaben der Verwaltung und der Organisation des Heeres zu. In letzterem bekleiden sie die höheren Ränge und stellen vor allem die Mannschaften für die gefürchteten Streitwagen. Die Priesterschaft ist vor allem in den vier großen Tempeln des Landes versammelt, wo sie den Dienst an den Göttern verrichten, aber auch den Lauf der Sterne erforschen.

Geschichte

Herrschaft und Politik

Oberhaupt

Das Oberhauptes des Reiches ist die Sultana Sara maha Raschida. Sie ist zugleich die oberste Hohepriesterin der Viataea. Das Volk verehrt sie, aufgrund ihrer Gnade und Gerechtigkeit, doch teile der Priesterschaft hegen einen gewissen intriganten Groll, da unter ihrer nun schon fünfzehnjährigen Herrschaft ihr Einfluß zurückgegangen ist.

Staatsform

Militär

Wirtschaft

Kultur und Küche

Sagen und Legenden