Großsultanat Emreia: Unterschied zwischen den Versionen
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Mehr als 90% Prozent dieses gigantisch erscheinenden Reiches bestehen jedoch aus todbringender Wüste. | Mehr als 90% Prozent dieses gigantisch erscheinenden Reiches bestehen jedoch aus todbringender Wüste. | ||
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+ | Die Arbeit der Bauern an den Ufern ist ungleich härter, als ihrer LEidensgenossen im Delta. Auch wenn ihre Ernten unglaublich riesig ausfallen können, so sind sie jedes Jahr aufs Neue auf die Gnade des Flußes angewiesen, der im Frühjahr über die Ufer tritt und die ausgelaugten Böden neu belebt.Zürnt jedoch Chufu, so leidet das ganze Reich Hunger und Durst. | ||
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+ | Man sagt, dass in dieser Sandwüste nichts länger als drei Tage überleben kann, doch das ist nicht wahr. | ||
+ | Einige Gruppen äußerst kriegerischer Nomaden durchziehen sie auf ihren Kamelen und sie sind die einzigen Menschen, die ihr größtes Geheimnis kennen. Diese Gruppen sind höchst unterschiedlich in ihrer Loyalität zum Reich. Während viele davon leben wichtige Waren zu den Oasen zu transportieren und dem Reich treu sind, plündern andere diese Karawanen und Oasen. | ||
+ | Diese harten Frauen und Männer müssen in der Wüste nicht nur mit der versengenden Sonne kämpfen, sondern auch mit verschiedensten Wesen, die sich an das hiesige Klima perfekt angepasst haben. | ||
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+ | Es gibt einige wenige Oasen in der unwirtlichen Wüste. Sie sind Horte des Lebens und der Zivilisation, die von unterirdischen Quellen mit Wasser versorgt werden. Eine Ausnahme bildet hier die große Oase Hor Ramatna östlich des Chufu, die alleine durch die Gnade der Götter versorgt wird und ein Bollwerk gegen den brennenden Wüstensand bildet. | ||
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+ | Es gibt hier nur wenige Bergarbeiter-Sklavenkolonien, die aber stark befestigt sind. Hier werden edelste Metalle und verschiedenste magische Ingredienzien abgebaut. Der Abbau ist höchst gefährlich, denn verschiedenste Kreaturen bewohnen Höhen und Tiefen des Gebirges und nicht nur das Großsultanat hat Interesse an den wertvollen Bodenschätzen. | ||
== Flora und Fauna == | == Flora und Fauna == |
Version vom 4. September 2008, 23:00 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Wappen
Landschaft und Klima
Die Sonne überstrahlt dieses Land, gütig ung grausam zugleich. Alles Leben in Emreia kommt vom Chufu, dem großen Strom, der die Wüste in ihrer ganzen Länge durchquert. Nur an seinen Ufern, der langen Küste und einigen wenigen Oasen können die Menschen Ackerbau betreiben. Vor allem das Delta des Chufu, wo er in das große Meer mündet ist unglaublich fruchtbar und es können hier bis zu drei Ernten jedes Jahr eingebracht werden. Mehr als 90% Prozent dieses gigantisch erscheinenden Reiches bestehen jedoch aus todbringender Wüste.
Küste Entlang der Küste im Norden des Reiches leben die meisten Menschen vom Fischfang und auch Süßwasser ist spärlich vorhanden. Allerdings gibt es nur wenige Städte, sondern eine Unzahl von kleinen Fischerdörfern.
Chufu-Delta Im Delta des Stromes entwickelte sich eine der ersten menschlichen Kulturen überhaupt. Unglaublicher Reichtum an jeder erdenklichen Frucht und an Getreide in unglaublicher Größe sind eine der Grundlagen des Reiches.
Chufu-Ufer Die Arbeit der Bauern an den Ufern ist ungleich härter, als ihrer LEidensgenossen im Delta. Auch wenn ihre Ernten unglaublich riesig ausfallen können, so sind sie jedes Jahr aufs Neue auf die Gnade des Flußes angewiesen, der im Frühjahr über die Ufer tritt und die ausgelaugten Böden neu belebt.Zürnt jedoch Chufu, so leidet das ganze Reich Hunger und Durst.
Wüste Man sagt, dass in dieser Sandwüste nichts länger als drei Tage überleben kann, doch das ist nicht wahr. Einige Gruppen äußerst kriegerischer Nomaden durchziehen sie auf ihren Kamelen und sie sind die einzigen Menschen, die ihr größtes Geheimnis kennen. Diese Gruppen sind höchst unterschiedlich in ihrer Loyalität zum Reich. Während viele davon leben wichtige Waren zu den Oasen zu transportieren und dem Reich treu sind, plündern andere diese Karawanen und Oasen. Diese harten Frauen und Männer müssen in der Wüste nicht nur mit der versengenden Sonne kämpfen, sondern auch mit verschiedensten Wesen, die sich an das hiesige Klima perfekt angepasst haben.
Oasen Es gibt einige wenige Oasen in der unwirtlichen Wüste. Sie sind Horte des Lebens und der Zivilisation, die von unterirdischen Quellen mit Wasser versorgt werden. Eine Ausnahme bildet hier die große Oase Hor Ramatna östlich des Chufu, die alleine durch die Gnade der Götter versorgt wird und ein Bollwerk gegen den brennenden Wüstensand bildet.
Bergland
Das Bergland des Südens wird nur zum Teil von dem Reich kontrolliert. Unglaublich hoch erstrecken sich die schneebedeckten Bergkuppen, die eine unüberwindliche Barriere zu den Regenwäldern weiter im süden bilden. Es gibt hier nur wenige Bergarbeiter-Sklavenkolonien, die aber stark befestigt sind. Hier werden edelste Metalle und verschiedenste magische Ingredienzien abgebaut. Der Abbau ist höchst gefährlich, denn verschiedenste Kreaturen bewohnen Höhen und Tiefen des Gebirges und nicht nur das Großsultanat hat Interesse an den wertvollen Bodenschätzen.