Nachtstachel: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Nachtstachel ist ein pechschwarzes Stachelgewächs das sich in Gegenwart anderer Pflanzen nur schwer gegen diese durchsetzen kann, deshalb wächst es auch zu meist an Orten deren Vegetation spärlich ist. Hauptsächlich wächst er an schattigen Plätzen. Seine stacheligen Auswüchse werden etwa 30cm groß und bilden ein knäulähnliches Gebilde. Je nach Region kann seine Gestalt auch größer ausfallen.
 
Der Nachtstachel ist ein pechschwarzes Stachelgewächs das sich in Gegenwart anderer Pflanzen nur schwer gegen diese durchsetzen kann, deshalb wächst es auch zu meist an Orten deren Vegetation spärlich ist. Hauptsächlich wächst er an schattigen Plätzen. Seine stacheligen Auswüchse werden etwa 30cm groß und bilden ein knäulähnliches Gebilde. Je nach Region kann seine Gestalt auch größer ausfallen.
  
Unter Reisenden ist er besonders unbeliebt, denn einmal an einem seiner Stacheln gestochen kann man mit hohen Wahrscheinlichkeit mit einer Krankheit rechnen. Diese dauert zwar nur einen Tag, aber der Leidtragende bekommt in dieser Zeit Fieber und Übelkeit, welche aber nur selten zum Tot führen.
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Unter Reisenden ist er besonders unbeliebt, denn einmal an einem seiner Stacheln gestochen kann man mit hohen Wahrscheinlichkeit mit einer Krankheit rechnen. Diese dauert zwar nur einen Tag, aber der Leidtragende bekommt in dieser Zeit Fieber und Magenbeschwerden, welche aber nur selten zum Tot führen.
  
 
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Der Nachtstachel ist pechschwarz und zählt zu den Stachelgewächsen. Seine Stacheln besitzen eine Länge von etwa 5 cm und tragen mit dem Auge nicht sichtbare Samen an der Spitze. Sticht sich ein Lebewesen daran gelangen diese Samen in den Blutkreislauf und führen zu Fieber und Übelkeit. Für einen gesunden Menschen oder ähnliche Rasse führen diese Symphome nicht zum Tot. Anders allerdings bei Vögeln, Hunden und anderen Kleintieren bei denen ohne entsprechende Maßnahmen in den meisten Fällen der Tot eintritt.
  
  
 
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
 
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Version vom 4. September 2008, 17:08 Uhr

Allgemeines

Der Nachtstachel ist ein pechschwarzes Stachelgewächs das sich in Gegenwart anderer Pflanzen nur schwer gegen diese durchsetzen kann, deshalb wächst es auch zu meist an Orten deren Vegetation spärlich ist. Hauptsächlich wächst er an schattigen Plätzen. Seine stacheligen Auswüchse werden etwa 30cm groß und bilden ein knäulähnliches Gebilde. Je nach Region kann seine Gestalt auch größer ausfallen.

Unter Reisenden ist er besonders unbeliebt, denn einmal an einem seiner Stacheln gestochen kann man mit hohen Wahrscheinlichkeit mit einer Krankheit rechnen. Diese dauert zwar nur einen Tag, aber der Leidtragende bekommt in dieser Zeit Fieber und Magenbeschwerden, welche aber nur selten zum Tot führen.

Daten

  • Vegetationszone: kühles bis mittelwarmes Klima
  • Vorkommen: schattige Plätze, meist ungastliches Land
  • Häufigkeit: stark regional unterschiedlich
  • Wert: 0D

Beschreibung

Der Nachtstachel ist pechschwarz und zählt zu den Stachelgewächsen. Seine Stacheln besitzen eine Länge von etwa 5 cm und tragen mit dem Auge nicht sichtbare Samen an der Spitze. Sticht sich ein Lebewesen daran gelangen diese Samen in den Blutkreislauf und führen zu Fieber und Übelkeit. Für einen gesunden Menschen oder ähnliche Rasse führen diese Symphome nicht zum Tot. Anders allerdings bei Vögeln, Hunden und anderen Kleintieren bei denen ohne entsprechende Maßnahmen in den meisten Fällen der Tot eintritt.