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Chronologie des Südstern

1.806 Bytes entfernt, 22:20, 17. Apr. 2009
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|1. Emreianischer Krieg
Bei den Wüstenstämmen setzte sich ein neuer Glaube durch, ein Eingott! Der den ganzen Panteon in sich eint. Als dieser neue Glaube auch im KRdS erschien brachte er die, im Gegensatz zu den den alten Religionen der Abajiden und derer Auretaniens, junge reformierte Kirche des Südsterns ins wanken. Der neue Glaube wurde zur Ketzerei erklärt und seine Anhänger vertrieben. Doch sie kamen immer wieder und es kam zu kleineren Aufständen, welche wiederum niedergeschlagen wurden. Doch die Herkunft war immer dieselbe Emreia. Da der emreianische Sultan keinen Anlaß darin sah sich dieser Bedrohung zu wiedersetzen, den kaiserlichen Protector ignorierte und dessen Forderungen in den Wind schlug. Erklärte das KRdS dem Großsultanat den Krieg. Alle anderen Protektorate wurden ebenfalls dazu aufgerufen aber nur Dorien folgte dem Ruf , konnte jedoch offizell keine Truppen senden, da es in Grenzsteitigkeiten verwickelt war.
Der Plan
Die Belagerung Iskanderas dauerte länger als geplant, die Versorgung der Belagerungstruppen über die Straße der Freiheit wurde durch permanete Angriffe der Wüstenstämme unterbunden. Die Versorgung über See wurde von der verbliebenen Emreianischen Flotte fast komplett verhindert. So wurden die Belagerer zu Belagerten, eingekeilt zwischen ständigen Überfällen der Wüstenstämme und den mächtigen Mauern Iskanderas. Der Krieg fand nach dem Ausbruch des Heeres und dem ehr an einer heilloser Fucht erinnerdem Rückzug über die Straße der Freiheit, ein schnelles Ende.
Seit dieser Zeit wird der Protector Emreias nicht mehr vom Kaiser bestimmt, sondern vom Sultan. Aber ein Teilerfolg konnte dennoch erreicht werden, der Eingottglaube war vorerst eingedämmt worden...
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|ca. 912 NZ
|2. Emreianische Krieg
 Der Eingottglaube trat wieder vor den Grenzen des Südsterns auf, beschränkte sich aber auf einige Wüstenstämme. Diese Stämme wollten, laut den Berichten des Geheimdienstes, ein eigenes Reich gründen. Der Sultan sah sich auch hier nicht gewillt einzugreifen, da er die Situation anderes einschätzte. Es kam zu vereinzelten Überfällen in der östlichen Wüste auf Stämme des alten abajidischen Glaubens. Der Geiheimdienst nutzte diese Überfälle um diese zu Massakern umzudeuten und dann einigen Stämmen darüber zu berichten, welche noch dem alten Glauben angehörten. Daraufhin wurden Überfalle auf Oasen geführt die dem Neuen Glauben für sich entdeckt hatten. Es folgte nun Überfall auf Überfall. Die Situation war perfekt und das KRdS konnte erstmals als Schutzmacht des Südkontinents eingreifen. Überall in den Abajidischen Ländern hatte man versucht, die Elahim - Gläubigen zu grausmen Dämonenpacktierern zu verklären und den Emreianischen Sultan als tatenlos zusehenden, schwachen Herrscher. So zog die neuaufgestellte Truppe der Jani´Sharif in die östliche Wüste und besetzte alle Oasen der Elahimgläubigen und errichteten Forts. Dieses Einschreiten wurde aber vom Sultan als Angriff verstanden und ein eilig zusammengestelltes Heer entsannt um diesmal eine Belagerung der Hauptstadt zu vermeiden. Das emreianische Heer konnte aber keine entscheidene Schlacht herbeiführen, so teilte es sich auf um alle besetzten Oasen gleichzeitig zu belagern. Die Forts waren für lange Belagerungen aber nicht gerüstet und ein Einmarsch der schweren Truppen hätte zu lange gedauert und auch als Invasion gewertet werden können. Also mußte der Krieg nun zu einem schnellen Ende kommen, bevor die Stimmung in den anderen abajidischen abajaidischen Ländern gegen das KRdS umschlug. Die komplett aufgefüllte Flotte wurde entsannt um eine Blockade Iskandera´s zu errichten und den Seehandel zum erliegen zu bringen. Die noch immer schwer angeschlagene emreianische Flotte konnte schnell aufgerieben werden und die kaiserliche Flotte begann die Blockade. Doch gleichzeitig wurden Unterhändler entsand um über einen Waffenstillstand und Frieden zu verhandeln.
Genaueres ist nicht bekannt oder geheim aber das emreianische Heer zog sich zurück, genau so wie auch die Blockade aufgehoben wurde. Die Forts im tiefen Südosten und die kaiserlichen Truppen blieben aber und kontrollieren die Wüste hier seitdem mehr oder weniger.
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