Stromskippen: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- Gibt es eine Geschichte zur Gründung? Gab es ein großes Feuer, extreme Dürren oder eine Plage, die den Ort heimgesucht hat? Gehörte der Ort zu einer anderen Grafschaft/Fürstentum, war er gar umkämpft? Gab es große Schlachten im Ort oder im Umland? Gibt es Legenden, die sich um den Ort ranken? -->
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Stromskippen war ursprüngliche eine kleine Siedlung, die von dem Kapitän Jole Olsson gegründet wurde. Seine Walfangschiffe gerieten in einen schweren Sturm und retteten sich an den Strand, wo sie die Siedlung gründeten. Daher auch der Name Stromskippen, was Sturmschiffe bedeutet. Der Entschluss Olssons dort eine Siedlung zu gründen, beruhte hauptsächlich darauf, dass es dort viele große Bäume gab, deren Holz sehr gut für die Reparatur und auch den Neubau von Schiffen geeignet war. Dies war im Jahr 264nZ.
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Im Jahr 265nZ brach eine große Walfangflotte mit Siedlern gen Stromskippen auf, so dass die Siedlung schnell wuchs. Den ebenfalls in diesem Gebiet lebenden Spejamanr, den späteren Ismänna, begnete man mißtrauisch, aber man ging sich gegenseitig aus dem Weg.
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Im Laufe der Zeit entstanden weitere Siedlungen namens Björnsblod und Solsklippr.
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Im Frühjar des Jahres 320nZ wurde Björnsblod von Orks angegriffen und vollständig zerstört, im Sommer des selben Jahres erführ Solsklippr das gleiche Schicksal. Die Überlebenden flüchteten sich nach Stromskippen, dass als sieben Sonnenläufe später von den Orks angegriffen wurde. Doch trotz eines heldenhaften Abwehrkampfes konnte die Stadt nicht verteidigt werden und wurde niedergebrannt.
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Die Überlebenden flüchteten sich auf eine dem Festland vorgelagerte Insel, wo sich schließlich ein Entsatzheer mit 20 Drakkaren aus Wangalen, zum dem sogar eine große Truppe Dun-Zwerge gehörte, und 20 Drakkaren aus Nordahejm einfand.
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Gemeinsam konnten die Orks besiegt und vertrieben werden. Die Überlebenden erbauten zusammen mit den Spejamanr, mit denen sich sich inzwischen ausgesöhnt hatten, da ihnen diese im Kampf gegen die Orks zu Hilfe gekommen waren, die Siedlung Stromskippen wieder auf. Auch die zum Entsatzheer gehörenden Zwerge beteiligten sich am Wiederaufbau und einige blieben sogar dort um sich niederzulassen.
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== Einwohner ==
 
== Einwohner ==

Aktuelle Version vom 15. Januar 2024, 13:08 Uhr


Stromskippen
Wappen der Stadt Stromskippen
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
2.000

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

In der kleinen, wehrhaften Stadt Stromskippen leben zum größten Teil Ismanna sowie ein geringer Anteil an Nordahejmr und anderen Kulturen. Zum Schutze vor den nahen Orken verfügt die Stadt über ein Palisade. Vom Hafen der Stadt brechen, sofern das Wetter und das Eis es zulassen, immer wieder Schiffe zum Festland der Nordahejmr auf, um hier angefertigte Waren zu verkaufen oder benötigte Handelsgüter zu importieren. Auch gehen etliche der hier lebenden Ismanna von diesem Hafen aus auf Wal- und Robbenfang.

Ein Blickfang, welchen man schon von weitem zu erkennen mag, ist das Langhaus, welches sich im Zentrum der Stadt über die anderen Gebäude erhebt. Hier tagen unter anderem auch der Ernsmanr und seine Getreuen.

Herkunft des Namens

Der 'Orkstrand' bezeichnet die Küste in der Nähe der Orks.

Politik

Geschichte

Stromskippen war ursprüngliche eine kleine Siedlung, die von dem Kapitän Jole Olsson gegründet wurde. Seine Walfangschiffe gerieten in einen schweren Sturm und retteten sich an den Strand, wo sie die Siedlung gründeten. Daher auch der Name Stromskippen, was Sturmschiffe bedeutet. Der Entschluss Olssons dort eine Siedlung zu gründen, beruhte hauptsächlich darauf, dass es dort viele große Bäume gab, deren Holz sehr gut für die Reparatur und auch den Neubau von Schiffen geeignet war. Dies war im Jahr 264nZ.

Im Jahr 265nZ brach eine große Walfangflotte mit Siedlern gen Stromskippen auf, so dass die Siedlung schnell wuchs. Den ebenfalls in diesem Gebiet lebenden Spejamanr, den späteren Ismänna, begnete man mißtrauisch, aber man ging sich gegenseitig aus dem Weg.

Im Laufe der Zeit entstanden weitere Siedlungen namens Björnsblod und Solsklippr.

Im Frühjar des Jahres 320nZ wurde Björnsblod von Orks angegriffen und vollständig zerstört, im Sommer des selben Jahres erführ Solsklippr das gleiche Schicksal. Die Überlebenden flüchteten sich nach Stromskippen, dass als sieben Sonnenläufe später von den Orks angegriffen wurde. Doch trotz eines heldenhaften Abwehrkampfes konnte die Stadt nicht verteidigt werden und wurde niedergebrannt.

Die Überlebenden flüchteten sich auf eine dem Festland vorgelagerte Insel, wo sich schließlich ein Entsatzheer mit 20 Drakkaren aus Wangalen, zum dem sogar eine große Truppe Dun-Zwerge gehörte, und 20 Drakkaren aus Nordahejm einfand.

Gemeinsam konnten die Orks besiegt und vertrieben werden. Die Überlebenden erbauten zusammen mit den Spejamanr, mit denen sich sich inzwischen ausgesöhnt hatten, da ihnen diese im Kampf gegen die Orks zu Hilfe gekommen waren, die Siedlung Stromskippen wieder auf. Auch die zum Entsatzheer gehörenden Zwerge beteiligten sich am Wiederaufbau und einige blieben sogar dort um sich niederzulassen.

(Mal sehen was hier noch an Ideen kommt)

Einwohner

Hier befinden sich 2000 Norlander, hauptsächlich Ismanna. Aber auch viele kampflustige Nordahejmr trifft man hier, wie auch einige kälteresistente Abenteurer aus ganz Antamar. Ebenso siedeln hier einige Zwerge, vor allem Dûn. Ab und an kann man auch eine Gruppe wortkarger Eiselfen sehen, die vor allem zum Handeln kommen.

Berühmte Personen

  • Thorwulf Skandasson: Ein ortsansässiger reicher Kaufmann, der eine kleine Söldnertruppe unterhält. Er verwahrt gegen eine geringe Gebühr das Gold von Reisenden und garantiert, dass es den Orks niemals in die Hände fallen wird.

Stadtbild

Die Häuser der Stadt sind flach und schmiegen sich eng an den Boden um den häufig auftretenden Stürmen zu trotzen.

Berühmte Bauwerke

In Stromskippen gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.

Besonderheiten

  • Lagerhaus
  • Gosse
  • Mietstall

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Küste, Eis
  • Vegetation: Rings um die Stadt herrscht eine recht karge Vegetation, denn nur wenige Pflanzen gedeihen in dieser Kälte.
  • Tierwelt: Wale, Robben

Wegweiser

Landweg

  • Khum-zam-Loth (Orkreich), 685 Meilen (Tiefschnee, Eis und Schnee)

Seeweg

  • Nirduhel (Eiskönigreich), 675 Meilen (Meer)
  • Nordahejm (Godentum Nordahejmr (Sturöja)), 1650 Meilen (Meer)
  • Vindklettsfur (Godentum Nordahejmr (Fuglarsholmr)), 610 Meilen (Meer)