Porta Borea: Unterschied zwischen den Versionen
(Überarbeitet) |
Kekse (Diskussion | Beiträge) K |
||
(4 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | {{Stadtbox | + | {{Stadtbox |
− | |name=Porta Borea | + | |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |
− | |wappen= | + | |name=Porta Borea<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |
− | + | |wappen=<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> | |
− | |einwohner= | + | |einwohner=4.500 |
− | |marktrecht=Ja | + | |marktrecht=Ja |
− | |hafen=Ja | + | |hafen=Ja |
− | |kontinent=Auretia | + | |kontinent=Auretia |
− | |kultur=Mittelländer | + | |kultur=Mittelländer |
− | |land=Nuovo Imperio Aurecciani | + | |land=Nuovo Imperio Aurecciani |
− | |provinz=Grafschaft Borea | + | |provinz=Grafschaft Borea{{2bracR}} im {{2bracL}}Königreich Heroida |
}} | }} | ||
== Allgemein == | == Allgemein == | ||
− | Diese idyllische Hafenstadt mit ca. | + | Diese idyllische Hafenstadt mit ca. 4.500 Einwohnern ist im äußersten Norden Auretianiens gelegen und von hier gehen viele Segler in die nördlichen Länder Antamars. Neben den zahlreichen Fischerbooten, die im Hafen vor Anker liegen, bestimmen die weiß gekalkten Häuschen das Stadtbild. Aus der Zeit, in der die Stadt das wichtigste Handelszentrum im Norden war, stammen noch einige Prunkbauten in der Nähe des Marktplatzes, aber nun hat Genovia in der anhaltenden Rivalität die Oberhand gewonnen und Porta Borea den Rang abgelaufen. |
Dass die Stadt nicht in völlige Bedeutungslosigkeit versunken ist, liegt an einer langgezogenen Halle nahe des Marktes. In dieser Halle gehen die Reepschläger ihrer Arbeit nach, die aus dem Hanf des Umlandes Tauwerk herstellen, das seinesgleichen sucht. So werden die Schiffe der auretianischen Marine mit diesen Tauen betakelt. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass sich die Bevölkerung auf so hohem Niveau halten kann. Besucher aus Genovia werden allerdings mit der gebührenden Ablehnung nicht willkommen geheißen. Für andere Reisende gilt aber eine vorzügliche Gastfreundschaft, die auch in den Tavernen und Hotels Ausdruck findet, in denen man sich durchaus wie zu Hause fühlen kann. | Dass die Stadt nicht in völlige Bedeutungslosigkeit versunken ist, liegt an einer langgezogenen Halle nahe des Marktes. In dieser Halle gehen die Reepschläger ihrer Arbeit nach, die aus dem Hanf des Umlandes Tauwerk herstellen, das seinesgleichen sucht. So werden die Schiffe der auretianischen Marine mit diesen Tauen betakelt. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass sich die Bevölkerung auf so hohem Niveau halten kann. Besucher aus Genovia werden allerdings mit der gebührenden Ablehnung nicht willkommen geheißen. Für andere Reisende gilt aber eine vorzügliche Gastfreundschaft, die auch in den Tavernen und Hotels Ausdruck findet, in denen man sich durchaus wie zu Hause fühlen kann. | ||
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
== Einwohner == | == Einwohner == | ||
− | ca. | + | ca. 4.500 - fast ausschließlich Menschen |
=== Berühmte Personen === | === Berühmte Personen === |
Aktuelle Version vom 12. September 2020, 12:45 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Diese idyllische Hafenstadt mit ca. 4.500 Einwohnern ist im äußersten Norden Auretianiens gelegen und von hier gehen viele Segler in die nördlichen Länder Antamars. Neben den zahlreichen Fischerbooten, die im Hafen vor Anker liegen, bestimmen die weiß gekalkten Häuschen das Stadtbild. Aus der Zeit, in der die Stadt das wichtigste Handelszentrum im Norden war, stammen noch einige Prunkbauten in der Nähe des Marktplatzes, aber nun hat Genovia in der anhaltenden Rivalität die Oberhand gewonnen und Porta Borea den Rang abgelaufen.
Dass die Stadt nicht in völlige Bedeutungslosigkeit versunken ist, liegt an einer langgezogenen Halle nahe des Marktes. In dieser Halle gehen die Reepschläger ihrer Arbeit nach, die aus dem Hanf des Umlandes Tauwerk herstellen, das seinesgleichen sucht. So werden die Schiffe der auretianischen Marine mit diesen Tauen betakelt. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass sich die Bevölkerung auf so hohem Niveau halten kann. Besucher aus Genovia werden allerdings mit der gebührenden Ablehnung nicht willkommen geheißen. Für andere Reisende gilt aber eine vorzügliche Gastfreundschaft, die auch in den Tavernen und Hotels Ausdruck findet, in denen man sich durchaus wie zu Hause fühlen kann.
Herkunft des Namens
Der Name setzt sich aus dem Aurento zusammen und bedeutet soviel wie Nordhafen.
Sonstiges
- Wappen: Ein gelbes Schiff mit rotem Segel auf geteiltem Hintergrund von weiß und blau. Das Wappen zeigt ein altes Handelsschiff auf hoher See, ein würdiges Symbol für die alte Handels- und Seefahrerstadt Porta Borea.
Politik
Geschichte
Porta Borea ist die größte Stadt der Region und galt als die größte Handelsstadt Auretianiens. Inzwischen hat jedoch die Stadt den früheren Status als wichtigstes Handelszentrum an Genovia verloren. Da immerhin in der Hafenstadt weiterhin bestes Tauwerk hergestellt wird und viele Besucher wegen der Prunkbauten in die Stadt kommen, ist die Stadt jedoch trotzdem nicht in völlige Bedeutungslosigkeit versunken.
Einwohner
ca. 4.500 - fast ausschließlich Menschen
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Die Stadt lebt von und mit dem Meer.
Berühmte Bauwerke
- Alter Hafen: Erzählt noch heute von der einst glorreichen Geschichte Porta Boreas, als sie die größte Handelsstadt Auretianiens war.
Besonderheiten
- Markt
- Gosse
- Mietstall
- Tempel: An einem zentralen Platz von Porta Borea siehst du vor dir einen ansehnlichen und wohl gebauten Tempel der Kirche der neun Götter Auretaniens, welche vom alten Imperium in der halben Welt etabliert wurde.
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- Gasthaus "Borea": Gasthaus Borea, ein Haus welches von seiner prunkvollen Bauweise her an die vergangenen guten Zeiten erinnert, hat seinen Charme bis heute nicht verloren. Kehrten früher mehr zahlungskräftige Händler auf der Durchreise hier ein, sind es heute eher die einfachen Seeleute und Einheimische, die das Haus aufsuchen. Die prunkvolle, wenn auch ältere Bauweise scheint einen Einfluss auf die Gäste zu nehmen. Obwohl das Gasthaus jeden Abend gut besucht ist, viele unterschiedliche Rassen hier aufeinander treffen, geht es immer sehr friedfertig zu, was den guten Ruf des alten Hauses weiter aufrecht erhält.
Händler
- Fisch- und Gemüsemarkt (Lebensmittel): In diese großen Halle bringen alle Fischer und Bauern ihre Lebensmittel zu den Verkäufern, da dies die einzige Möglichkeit ist, die Waren frisch und zügig an alle weiterzuverkaufen.
- Kaiserlich-auretianische Handelskompagnie (Handelshaus): Ein gut sortierte Handelshaus. Es liegt direkt am Kai, sodass alle wichtigen Handelsgüter schnell in die Stadt und aus der Stadt transportiert werden können.
- Giovannas Lädchen (Krämer): Ein kleiner Krämer am Rande des Marktes, welcher einen recht gut sortierten Warenbestand besitzt.
- Alter Hafen von Porta Borea (Rohstoffumschlag): Du betrittst ein altes Haus, das aber zeigt, dass es von seinem Besitzer gut gepflegt wird. Der Geruch nach Fellen und Häuten steigt dir in die Nase, als du den großen Raum betrittst. Felle und Häute sind nach Farben, Größen und Tierart sortiert und warten auf einen Käufer.Freundlich wirst du von einer alten Frau begrüßt, deren Augen wach und lebensfroh sind. Ruhig zeigt sie dir die Waren und sagt dir die nötigen Informationen.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Küste, flaches Land
- Vegetation: Fruchtbare Ländereien, in denen Landwirtschaft betrieben wird.
- Tierwelt: -
Wegweiser
Landweg
- Andante (Nuovo Imperio Aurecciani), 237 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)
- Cambrio (Nuovo Imperio Aurecciani), 145 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiesen)