Segelschiffe: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Watan]]: Kleines bis zu 15 Schritt langes und 4 Schritt breites Schiff in Kastenbauweise und einem geschlossenen Deck.
 
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Aktuelle Version vom 10. September 2011, 21:10 Uhr

Ein Aghaba ist ein plumpes, einmastiges Frachtsegelschiff mit einer Verdrängung von etwa 6-8 Last, einem grossen Lateinersegel und flachem Rumpf, das nur in den sicheren Gewässern der grossen Flüsse des Südkontinents zum Einsatz kommt.

Atakebunen sind die schweren schwimmenden Festungen der östlichen Reiche.

Biratan: Mittelgrosses Segelschiff, das aus 2 Rümpfen in Kastenbauweise besteht.

Eine Birba ist ein plumpes, einmastiges Frachtsegelschiff, ähnlich der südländischen Aghaba, mit einer Verdrängung von etwa 6-8 Last, einem grossen Lateinersegel und flachem Rumpf, das nur in den sicheren Gewässern der grossen Flüsse des westlichen Nordkontinents zum Einsatz kommt.

Die Büse ist ein zwei, selten dreimastiges Schiff mit einer Verdrängung von bis zu 400 Lasten besitzt.

Eine Dhau ist ein Lateinergetakeltes Frachtschiff mit einer Verdrängung von etwa 10 Last. Es ist die seetauglichere Variante einer Aghaba und wird auch in der Küstenschifferei eingesetzt. Eine besonderheit der Dhau ist ihr mehrteiliger Mast, der ihr erlaubt auch niedrige Brücken zu passieren.

Dschunke bezeichnet eine Vielzahl ein- oder mehrmastiger Segelschifftypen traditioneller Bauart bei den Tekkaio.

Die Fleute ist ein langer, schneller Dreimaster mit rundem Achterschiff mit stark eingezogenen Seitenwänden im Achterkastell, langgestreckter, bauchiger Form und flachem Boden.

Galeone (ehemals Schivone)

Der Holk ist ein ein bis dreimastiges Schiff, dessen Fock- (so vorhanden) und Hauptmasten rahgetakelt sind und das über einen Lateinergetakelten Besanmast (so vorhanden) verfügt. Im Gegensatz zur ähnlichen Kogge verfügt der Holk über Vorder- und Achterkastell. Holks erreichen Verdrängungen von 300 Lasten und mehr, sind aber aufgrund ihres breiten Schnitts keine schnellen Segler sondern mehr auf Fracht ausgelegt.

Die Karacke ist ein großes, dreimastriges Schiff mit Rahsegeln and Fock- und Großmast und Lateinersegel am Besanmast.

Die Karavelle oder im nordischen Sprachraum auch Kraweel genannt ist ein wendiges Zweimastschiff mit Lateinertakelung mit einer Verdrängung von 40 bis 60 Last und einer Besatzung von 20-30 Mann.

Kogge ist ein zumeist einmastiger Rahsegler von 20-30 Schritt Länge und einer Breite von 5-8 Schritt und einem Achterkastell. Koggen erreichen eine Verdrängung von 80 bis 200 Last Gewicht. Sie sind akzeptable Segler vor dem Wind, können aufgrund ihrer Rahtakelung nur schlecht hoch am Wind segeln und kreuzen. Größere Koggen haben bisweilen neben dem Haupt- noch einen rahgetakelten Fockmast.

Schatzschiff: Im Unterschied zu den Dschunken verfügen diese Schiffe über einen V-förmigen Rumpf und haben einen Kiel.

Schnigge

Das Vollschiff ist ein grosses Schiff mit 3 rahgetakelten Masten und einer Verdrängung von rund 200 Lasten. Aufgrund der vorherschenden Winde haben sich die rahgetakelten Vollschiffe nie recht durchsetzen können, da sich damit nicht hoch am Wind fahren lässt und das Kreuzen gegen den Wind zu aufwändig ist und eine grosse Besatzung benötigt. Vor dem Wind sind die Segeleigenschaften eines Vollschiffs jedoch ungeschlagen.

Schebecke

Watan: Kleines bis zu 15 Schritt langes und 4 Schritt breites Schiff in Kastenbauweise und einem geschlossenen Deck.