Mara: Unterschied zwischen den Versionen

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Mara ist die Göttin des Kampfes, Zusammenhalt und Ordnung, sorgt immer für genügend Essen und beschützt die [[Amazonen]]. Sie wird auch durch Mut und Ehre im Kampf geehrt.
  
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Sie ist keine Konkurrenz zu [[Vena]], der anderen Amazonengöttin, manche glauben sogar das sind dieselben Götter. Aber Mara erscheint nur den Amazonen die die Gabe haben, bevor sie sich auf Wanderschaft begeben. Haben sie diese angetreten, erscheint ihnen nur Mara, und das jede Nacht, solange bis sie ihre Wanderschaft beendet haben.
  
Mara ist die Göttin des Kampfes, Zusammenhalt und Ordnung, sorgt immer für genügend Essen und beschützt die Amazonen. Sie wird auch durch Mut und Ehre im Kampf geehrt.
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In vielen Träumen erscheint Mara ihnen auch als Tier, vornehmlich als Löwe, mal männlich, mal weiblich.
 
 
Sie ist keine Konkurrenz zu [[Vena]], der anderen Amazonengöttin, manche glauben sogar das sind dieselben Götter. Aber Vena erscheint nur den Amazonen auf Wanderschaft, die sich dort viel wohler fühlen und nicht mehr in die Obhut einer Burg wollen. Sie wird ebenso durch Mut und Ehre im Kampf geehrt.
 
  
 
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In den Amazonenburgen haben immer wieder Frauen die "Gabe" das sich die Göttin in ihren Träumen zeigt und sie so die Amazonen vor Unheil, Gefahren warnt, oder ein Blicke in freudige Ereignisse gewährt.
 
In den Amazonenburgen haben immer wieder Frauen die "Gabe" das sich die Göttin in ihren Träumen zeigt und sie so die Amazonen vor Unheil, Gefahren warnt, oder ein Blicke in freudige Ereignisse gewährt.
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Die erste und somit wahrscheinlich bekannteste war [[Eurybia saya Tanyi]]. Sie war die erste zu der Mara gesprochen hat. Sie hatte einen Traum, in diesem begegnete sie einer Frau, die sich als Mara ausgab. Sie sprach mit  in einem alten Dialekt, den sie zwar meist Verstand, aber sich oft etwas zusammen reimen musste und so gab es auch das eine oder andere Missverständnis.
 
Die erste und somit wahrscheinlich bekannteste war [[Eurybia saya Tanyi]]. Sie war die erste zu der Mara gesprochen hat. Sie hatte einen Traum, in diesem begegnete sie einer Frau, die sich als Mara ausgab. Sie sprach mit  in einem alten Dialekt, den sie zwar meist Verstand, aber sich oft etwas zusammen reimen musste und so gab es auch das eine oder andere Missverständnis.
  
In dem Traum zeigte Mara ihr eine Siedlung, die etwas abgelegen lag und somit besseren Schutz vor den Gefahren lieferte, viel besser als ein Nomadenzeltlager. In dieser Siedlung sah sie überwiegend Frauen, die, zu ihrer Überraschung, nicht nur an den Feuerstellen saßen und für das wohl ergehen der Männer sorgten, sonder Frauen die gleichberechtigt zu Männern waren, dieselbe Arbeit verrichteten und auch im Kampfe geschult waren. Als sie dann genauer hinsah, erkannte sie, dass die Frauen auch meist Kräftiger als die Männer gebaut und auch nicht selten größer waren, sie schienen auch die besseren Kämpfer zu sein.
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Das wohl entscheidendste Missverständnis war, Mara nannte die Bewohner „Amne zem Mara“ was so viel heißen sollte wie „Mütter der Mara“, sie meinte damit, dass die Dorfbewohner und ihre Nachfahren von Mara erzählen sollten, damit sie nicht in Vergessenheit gerät und ihnen weiterhin zur Seite stehen kann. Eurybia verstand es aber nicht und übernahm es so, wie sie es Verstanden hat als „Amnezem“ was sich mit der Zeit in „Amazonen“ änderte.
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Sie leitete die Amazonen zur Zeiten Zeit [[Kaiser Octarius]] [http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Chronologie_des_S%C3%BCdstern 1067 AZ] und errichtete mit die erste Amazonenburg die seit dem ihren Namen trägt.
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===Jung Priesterinnen===
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Das sind diejenigen, bei denen Mara in jungen Jahren erscheint, sie entscheiden sich dann früh für das Priesterinnen leben und bereiten sich auf ihre Wanderschaft vor.
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===Wanderpriesterinnen===
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Sie sind auf Wanderschaft und ihnen erscheint Mara jede Nacht, das soll sie mit den Zeichen vertraut machen, weil sie vielleicht eines Tages ihre Schwestern vor großem Unheil bewahren muss. Des weiteren bekommt sie Visionen zu Ihrem Weihe Ritual.
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===Burgpriesterinnen===
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Dies sind Priesterinnen nach ihrer Wanderschaft, die sich dann als Lehrmeisterinnen, Bibliothekarinnen, Ärztinnen, usw. in die Gemeinschaft einbringen, je nach dem welchen Weg Mara für sie bestimmt hat.
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===Hohepriesterinnen===
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Sie lenken die diplomatischen Beziehungen der Burg, sind für Eheschließungen zuständig und leiten neben dem jeweiligem Oberhaupt die Burg. Manche behaupten sogar, das in Wirklichkeit die Hohepriesterin die Burgen regieren, da sie von dem Tage nach der Wanderschaft bis kurz vor ihrem Tode das Amt innehaben.
  
Dort kam es wohl zu dem entscheidendsten Missverständnis, Mara nannte die Bewohner „Amne zem Mara“ was so viel heißen sollte wie „Mütter der Mara“, sie meinte damit, dass die Dorfbewohner und ihre Nachfahren von Mara erzählen sollten, damit sie nicht in Vergessenheit gerät und ihnen weiterhin zur Seite stehen kann. Eurybia verstand es aber nicht und übernahm es so, wie sie es Verstanden hat als „Amnezem“ was sich mit der Zeit in „Amazonen“ änderte.
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=Rituale=
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Wenn junge Priesterinnen von ihrer Wanderschaft zurück kommen werden sie herzlich empfangen und gefragt wann sie für die Weihe bereit seien. Zu dem genannten Zeitpunkt finden sich alle Priesterinnen des Dorfes in dem Haus der ältesten unter ihnen ein. Dort findet dann das geheime Ritual ihrer Weihe statt.
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Während ihrer Wanderschaft haben sie in den Träumen den Tag ihrer Weihe gesehen und was sie dort zu tun haben. Das ist bei jeder etwas anderes und wenn sie es erfolgreich gedeutet haben. Wird sie geweiht und darf nun das Burgwappen tragen.
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==Feiertage==
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Es gibt keine bestimmten Tage an denen gefeiert wird, jedes mal wenn eine Amazone von ihrer Wanderschaft wieder kommt, gibt es ein kleines Fest, je mehr gleichzeitig eintreffen, desto größer wird es
  
Sie leitete die Amazonen zur Zeiten Zeit [[Kaiser Octarius]] [http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Chronologie_des_S%C3%BCdstern 1067 AZ] und errichtete mit die erste Amazonenburg die seit dem ihren Namen trägt
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Der Glaube wird nicht durch Kirchen oder Schreine untermauert die zu ihren Ehren gebaut wurden. Es sind vielmehr die Geschichten und Erzählungen der Priesterinnen und das ehrenvolle verhalten im Kampf und Umgang mit einander der Weg wie sie Mara ehren.
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Der Glaube wird nicht durch Kirchen oder Schreine untermauert, die zu Ehren von Mara gebaut wurden. Es sind vielmehr die Geschichten und Erzählungen der Priesterinnen und das ehrenvolle verhalten im Kampf, sowie der Umgang miteinander der die Lehren von Mara verbreiten.
Meist wird sie von den [[Amazonen]] in den Burgen verehrt, da die Priesterinnen meist keinen guten Umgang mit der Waffe haben und daher selten Reisen, die die unterwegs sind und zu Mara beten, sind Amazonen die zu irgendeiner Burg gehören. Im Gegensatz sind die die zu Vena beten, das sind Amazonen auf Wanderschaft, die sich frei bewegen und keine fest Bindung zu einer Burg haben, aber in jeder immer willkommen sind.
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Meist wird sie von den [[Amazonen]] in den Burgen verehrt, da die Priesterinnen meist keinen guten Umgang mit der Waffe haben und daher selten Reisen, die die unterwegs sind und zu Mara beten, sind Amazonen die zu irgendeiner Burg gehören. Im Gegensatz sind die die zu Vena beten, das sind die Amazonen auf Wanderschaft, die sich frei bewegen und keine feste Bindung zu einer Burg haben, aber in jeder immer willkommen sind.
 
 
[[Kategorie:Welt Antamar]]
 
[[Kategorie:Götter]]
 

Aktuelle Version vom 8. März 2015, 19:42 Uhr

Mara
Loewin.png
Hintergrund
Ursprung

Einordnung

Gottesbildnis
Unbekannt

Glauben

Verbreitung

Die Informationen in dieser Box sind nicht zur Benutzung durch Helden im Spiel vorgesehen. Sie dienen nur rein informativen Zwecken für die Spieler/Spielleiter. Es ist kein Heldenwissen!


Mythologie

Glaubensaspekte:

  • Positiv: Mut, Ernte, Ordnung, Kampf, Schmerz
  • Negativ: Feigheit, Rebellion

Mara ist die Göttin des Kampfes, Zusammenhalt und Ordnung, sorgt immer für genügend Essen und beschützt die Amazonen. Sie wird auch durch Mut und Ehre im Kampf geehrt.

Sie ist keine Konkurrenz zu Vena, der anderen Amazonengöttin, manche glauben sogar das sind dieselben Götter. Aber Mara erscheint nur den Amazonen die die Gabe haben, bevor sie sich auf Wanderschaft begeben. Haben sie diese angetreten, erscheint ihnen nur Mara, und das jede Nacht, solange bis sie ihre Wanderschaft beendet haben.

In vielen Träumen erscheint Mara ihnen auch als Tier, vornehmlich als Löwe, mal männlich, mal weiblich.

Vertreter

Priesterinnen

In den Amazonenburgen haben immer wieder Frauen die "Gabe" das sich die Göttin in ihren Träumen zeigt und sie so die Amazonen vor Unheil, Gefahren warnt, oder ein Blicke in freudige Ereignisse gewährt. Diese werden sich dann den Deutungen der Träume üben und sich um Anhäufung und Weitergabe von Wissen bemühen und werden so zu Priesterinnen.

Die erste und somit wahrscheinlich bekannteste war Eurybia saya Tanyi. Sie war die erste zu der Mara gesprochen hat. Sie hatte einen Traum, in diesem begegnete sie einer Frau, die sich als Mara ausgab. Sie sprach mit in einem alten Dialekt, den sie zwar meist Verstand, aber sich oft etwas zusammen reimen musste und so gab es auch das eine oder andere Missverständnis.

Das wohl entscheidendste Missverständnis war, Mara nannte die Bewohner „Amne zem Mara“ was so viel heißen sollte wie „Mütter der Mara“, sie meinte damit, dass die Dorfbewohner und ihre Nachfahren von Mara erzählen sollten, damit sie nicht in Vergessenheit gerät und ihnen weiterhin zur Seite stehen kann. Eurybia verstand es aber nicht und übernahm es so, wie sie es Verstanden hat als „Amnezem“ was sich mit der Zeit in „Amazonen“ änderte.

Sie leitete die Amazonen zur Zeiten Zeit Kaiser Octarius 1067 AZ und errichtete mit die erste Amazonenburg die seit dem ihren Namen trägt.

Jung Priesterinnen

Das sind diejenigen, bei denen Mara in jungen Jahren erscheint, sie entscheiden sich dann früh für das Priesterinnen leben und bereiten sich auf ihre Wanderschaft vor.

Wanderpriesterinnen

Sie sind auf Wanderschaft und ihnen erscheint Mara jede Nacht, das soll sie mit den Zeichen vertraut machen, weil sie vielleicht eines Tages ihre Schwestern vor großem Unheil bewahren muss. Des weiteren bekommt sie Visionen zu Ihrem Weihe Ritual.

Burgpriesterinnen

Dies sind Priesterinnen nach ihrer Wanderschaft, die sich dann als Lehrmeisterinnen, Bibliothekarinnen, Ärztinnen, usw. in die Gemeinschaft einbringen, je nach dem welchen Weg Mara für sie bestimmt hat.

Hohepriesterinnen

Sie lenken die diplomatischen Beziehungen der Burg, sind für Eheschließungen zuständig und leiten neben dem jeweiligem Oberhaupt die Burg. Manche behaupten sogar, das in Wirklichkeit die Hohepriesterin die Burgen regieren, da sie von dem Tage nach der Wanderschaft bis kurz vor ihrem Tode das Amt innehaben.

Rituale

Wenn junge Priesterinnen von ihrer Wanderschaft zurück kommen werden sie herzlich empfangen und gefragt wann sie für die Weihe bereit seien. Zu dem genannten Zeitpunkt finden sich alle Priesterinnen des Dorfes in dem Haus der ältesten unter ihnen ein. Dort findet dann das geheime Ritual ihrer Weihe statt. Während ihrer Wanderschaft haben sie in den Träumen den Tag ihrer Weihe gesehen und was sie dort zu tun haben. Das ist bei jeder etwas anderes und wenn sie es erfolgreich gedeutet haben. Wird sie geweiht und darf nun das Burgwappen tragen.

Feiertage

Es gibt keine bestimmten Tage an denen gefeiert wird, jedes mal wenn eine Amazone von ihrer Wanderschaft wieder kommt, gibt es ein kleines Fest, je mehr gleichzeitig eintreffen, desto größer wird es

Artefakte und Heiligtümer

Verbreitung

Der Glaube wird nicht durch Kirchen oder Schreine untermauert, die zu Ehren von Mara gebaut wurden. Es sind vielmehr die Geschichten und Erzählungen der Priesterinnen und das ehrenvolle verhalten im Kampf, sowie der Umgang miteinander der die Lehren von Mara verbreiten. Meist wird sie von den Amazonen in den Burgen verehrt, da die Priesterinnen meist keinen guten Umgang mit der Waffe haben und daher selten Reisen, die die unterwegs sind und zu Mara beten, sind Amazonen die zu irgendeiner Burg gehören. Im Gegensatz sind die die zu Vena beten, das sind die Amazonen auf Wanderschaft, die sich frei bewegen und keine feste Bindung zu einer Burg haben, aber in jeder immer willkommen sind.